„sehr gut“ (87%)
„... Delikat für jedermann sollten die Verbesserungen bei der Balance sein sowie der neue Modus ‚Heroes and Heralds‘. Dort sammelt ihr Karten verschiedener Figuren und verstärkt mit deren Fähigkeiten euer Kämpfertrio. Abgesehen davon gibt es kaum Neues. Bei einem Verkaufspreis von knapp 40 Euro sollten sich Gelegenheitsspieler die Anschaffung daher gut überlegen. ...“
„gut“ (78%)
„... Trotz aller kecken Ideen ist der Titel mehr ein mäßiges, ohne Hauptspiel laufendes Add-On zum stolzen Preis. Da hilft auch der ‚Empfohlen von Ross Antony‘-Sticker nichts.“
„befriedigend“ (70%)
„... Die Liste ist ein gesundes Mittelding aus Kindergarten-Klassikern und modernen Popsongs für die Kleinen, statt ums Mitsingen geht es in Just Dance aber hauptsächlich ums Mittanzen via Kinect-Kamera - und ums Spaß haben: Die High-Tech-Linse eurer Konsole erlaubt sogar das Aufzeichnen der eigenen Tanzschritte und Performances. Bekannt gut zu kontrollieren und dabei sehr unterhaltsam.“
„befriedigend“ (70%)
„... dank nahtlosem Koop-Modus und kompletter Kinect-Steuerung kommt hier vor dem Bildschirm richtig gute Laune auf - man darf toben, springen, sich vor Gefahren wegducken und viel mit den Händen arbeiten. Zum absoluten Großteil funktioniert das auch technisch hervorragend, die kleinen Aussetzer, die den Fachredakteur stören, bekommt der Nachwuchs vor der Xbox wahrscheinlich gar nicht mit. ...“
„befriedigend“ (60%)
„... Die Kombination aus dem Kreisen der eigenen Arme und dem logischerweise kompletten Verzicht auf 50% der Fortbewegung - der gesamten Beinarbeit - kommt lange nicht an ein echtes Schwimm-Gefühl heran. Dass sich die Steuerung bei der Erkennung der korrekten Technik auch noch sehr großzügig zeigt, verschlimmert das Problem eher noch. Die Wassereffekte sind größtenteils klasse, der Rest der Grafik, Akustik und Spielmodi nur ordentlicher Standard.“
„befriedigend“ (60%)
„... Kung-Fu High Impact hat sich der Problemzonen angenommen und liefert mit Kinect nun bessere, wenn auch nicht formidable Ergebnisse. Das Highlight ist die Möglichkeit, selbst als Kinect-Spieler gegen vier Freunde zu kämpfen. Die treten mit dem Gamepad als normale Gegner an und sollten tunlichst zusammenarbeiten, um gegen die Spezialattacken des Kinect-Helden anzukommen. ...“
„ausreichend“ (58%)
„... Das Konzept ist genial, wird aber kaum genutzt. Stattdessen geht die Idee nach bestenfalls sieben Stunden in zu leeren und zu langen Levels, einer frustrierenden Kameraführung und Unmengen planloser Gegner unter. Obendrauf gibt es Grafikbugs, sterile Locations und simpelste Rätsel.“
„ausreichend“ (53%)
„... Zu den Geschehnissen auf dem Screen hat man logischerweise nur ein distanziertes (und nicht ganz verzögerungsfreies) Verhältnis. Dass Adrenaline generell ungenau auf Steuerkommandos reagiert und gleichzeitig bei seinem Hochgeschwindigkeitskonzept keine Gefangenen macht, ist diesem Zustand auch nicht eben förderlich: Solch wilde Downhillstrecken und Raftingflüsse gibt's auf der ganzen Welt nicht ...“
„ausreichend“ (51%)
„... Neben der exzentrischen Originalcrew erwartet euch auch eine vier Kapitel umspannende Storyline, an der die Autoren der TV-Show mitgewirkt haben - leider kommt einem die kurze Spielzeit in die Quere. Kaum hat sich das Auge an die grob animierten Modelle gewöhnt, kaum hat die zu Beginn schwache Geschichte ein bisschen Fahrt aufgenommen, da ist der Einsatz auch schon wieder beendet. ...“
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