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Test: Gaming ohne Brille - wir nehmen Nintendos neuesten Spross der DS-Familie ausführlich unter die Lupe und testen die zum Start erhältlichen Spiele.
ohne Endnote
„... Die Hardware selbst macht einen wertigen und stabilen Eindruck, einzig das etwas unglücklich platzierte Steuerkreuz verdient nicht gerade Bestnoten in der Ergonomie. Das größte Alleinstellungsmerkmal - der 3D-Effekt - ist dagegen ein zweischneidiges Schwert: Zweifellos beeindruckend und je nach Software hervorragend umgesetzt, zeigen sich die Augen des Benutzers schnell ermüdet und der Akku ist erschreckend zügig leer. ...“
„sehr gut“ (1,4) – Kauftipp
„BEAT 'EM UP: Der Prügel-Klassiker macht auch auf Nintendos neuestem Spross eine gute Figur. Der aufpolierte Comic-Look sieht klasse aus und die 3D-Effekte kommen besonders bei Spezialattacken voll zur Geltung. ... Die etwas unglückliche Platzierung des Steuerkreuzes sorgt für leicht unbequemes Spielen, dennoch gehört Street Fighter IV zu den Highlights des 3DS-Starts.“
„gut“ (1,7)
„FUSSBALL: Leider ohne Bundesliga-Lizenz, dafür mit gutem 3D-Effekt und deutscher Nationalmannschaft kommt Pro Evolution Soccer 2011 daher. Die neue ‚Vertikal‘-Kameraperspektive vermittelt räumliche Tiefe und lässt in der weiten Einstellung präzise Flanken und Pässe zu. ... Die Steuerung funktioniert in Kombination mit dem neuen Schiebepad wunderbar, von der Benutzung des unbequem positionierten Steuerkreuzes ist leider abzuraten. ...“
„gut“ (2,2)
„... Auf Knopfdruck bricht das Heck des Fahrzeugs aus und der Wagen driftet fast wie von selbst durch die Kurve. Das ist einsteigerfreundlich und macht Spaß. Nicht ganz so viel Begeisterung ruft die Optik hervor, die mit manch unscharfer Textur eher an die Anfänge der Reihe auf der PSone erinnert. Der einstellbare 3D-Effekt sieht dafür gut aus, verwirrt aber nach kurzer Zeit das Auge. ...“
„gut“ (2,2)
„HAUSTIER-SIMULATION: Auf dem Nintendo DS millionenfach verkauft, darf ein 3DS-Nachfolger zum Launch der neuen Konsole nicht fehlen. Noch immer füttert und krault man per Touchpen sein Haustier, geht mit ihm Gassi oder spielt diverse Minispiele. Dieses Mal übrigens auch mit Katzen, die per Augmented Reality-Karten und dank der integrierten Kamera auch auf der Handfläche des Spielers rumhopsen. ...“
„befriedigend“ (2,5)
„... Es macht einen großen Unterschied, ob man mit einem Drachenflieger durch Thermiken saust oder mit einem motorisierten Flugzeug über Nintendos Fantasiewelt düst. In diese taucht man durch den überzeugenden 3D-Effekt erstaunlich schnell ein, auch wenn es leider ein eher kurzes Vergnügen ist. Die Hälfte der Missionen hat man in gut zwei Stunden bereits geschafft.“
„befriedigend“ (2,6)
„... auf klar umrissenen Gebieten steuern Sie rundenbasiert die Mitglieder des Teams mit ihren unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Deren Bewegungs- und Schussreichweite müssen Sie dabei immer im Blick behalten, um die Missionen möglichst geschickt zu lösen. Die maue Grafik und der schwache 3D-Effekt enttäuschen.“
„befriedigend“ (3,0)
„STRATEGIE RENNSPIEL: Als zweites Rennspiel zum Konsolenstart muss sich Asphalt 3D prompt mit Ridge Racer messen lassen. Vom Umfang her ist Asphalt klar überlegen: mehr Strecken, mehr Fahrzeuge, mehr Spielmodi. ... Spielerisch hat Ridge Racer die Nase vorn. Asphalt 3D sieht schlechter aus, läuft nicht ganz so flüssig und das Driften ist etwas zu unkomfortabel zu steuern. Da ist der Mehrspieler-Modus ... nur ein schwacher Trost.“
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