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„... Das Leveldesign lädt zum Forschen ein. Das ist auch bitter nötig, um Geld- und Munitionsvorräte aufstocken zu können. Der Schwierigkeitsgrad ist verglichen mit Quake 4 oder Rage relativ niedrig, sodass auch Neulinge zum Zuge kommen. Verglichen mit dem Vorgänger fehlen Bioshock 2 die genialen Schockmomente, was die packend erzählte Geschichte aber ausgleicht.“
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„... Beim Missionen-Design gab man sich mit Teil 2 wesentlich mehr Mühe. So sind selbst simple ‚Finde und Töte‘-Missionen in eine witzige Hintergrundgeschichte eingewoben. ... Die Spielwelt in Pandora ist erneut riesengroß und erstrahlt in noch bunterer Cartoon-Optik als beim Vorgänger. Der zweite Teil kann diesen locker ausstechen.“
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„... Die Schießereien in dieser postapokalyptischen Welt machen einen Heidenspaß. Die computergesteuerten Gegner greifen je nach Typ unterschiedlich und in Variationen an. Und das Ganze wurde auch noch herausragend animiert. Rage zeigt immer mal wieder atemberaubende Panoramen. Die stärksten Momente bietet das Spiel, wenn es in klassischen engen Räumen gilt, wieder Herr der Lage zu werden. Die viel gepriesenen ‚Open World‘-Level bieten dagegen meist nur Ödland ...“
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„... Theoretisch bietet der Schleich-Shooter zahlreiche Lösungswege. Um schnellstens ans Ziel zu gelangen, reicht aber oft der Einsatz der Spezialfähigkeiten. Die Technik ist leider nicht auf dem aktuellen Stand, und die recht langen Ladenzeiten nerven etwas. Belohnt werden Sie dafür mit einem Spiel, dessen Tiefe und Atmosphäre ihresgleichen suchen.“
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„... Nur wer wachsam und mit Ortskenntnis möglichst leise in den Kampf Terroristen gegen Anti-Terror-Einheit schleicht, hat echte Chancen auf den Sieg. Die Lernkurve in den Online-Kämpfen ist recht steil. Trotzdem ist dieser Teil der Serie, der optisch mit aktuellen Action-Titeln nicht konkurrieren kann, für Neueinsteiger wesentlich zugänglicher.“
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