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Bis die Tage wieder so warm werden, dass wir im ärmellosen Top laufen oder gar Oben-ohne umher schwadronieren, ist es noch hin. Deshalb dies hier!
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„... Die Idee, einen hochatmungsaktiven, dünnen Stoff mit warmen und isolierenden Partien zu kombinieren, ist gut. Die Feuchtigkeit weicht somit ganz effektiv über den Rücken und das Shell-Material ‚Ventair X Wind‘ schützt den Frontbereich vor kalter Luft und allen Widrigkeiten, die so vom Himmel kommen. Auch hier wären wir glücklicher, also noch glücklicher, wenn es eine dünne Kapuze an den Kragen geschafft hätte. ...“
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„... Die Jacke ist an wichtigen Stellen fein mit dem Wunderstoff Polartec Alpha gefüllt, atmet, wärmt und schützt. Mit knapp unter 300 Gramm bekommt man eine fast perfekte Jacke für alle Ausdauersportarten im Winter oder für extreme Läufe im alpinen Umfeld. ... Die Kapuze ist dehnbar und weit geschnitten, passt über einen Helm oder über ein warme Mütze. Ohne Kopfbedeckung wandert sie leider zu weit in die Augen.“
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„Eine ‚ganz andere‘ Jacke kommt von Houdini. ... Die Motion Light ist eine ideale Jacke für Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad, ist weich, bequem und lässig im Schnitt. Gut gefällt uns die Kapuze und der hohe Kragen. Der Zipper läuft butterweich. Brust- und Hüfttaschen vermissen wir. Sie blockt Wind und Regen ab, ist im hohen Maße atmungsaktiv.“
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„Als eine solide Regenjacke lässt sich die Exhalation Jacke beschreiben und treibt uns in Wechselbad der Gefühle, denn zwar ist sie wasserdicht und durchaus fesch am Körper und gut geschnitten, aber mit der hauseigenen Texapore-Membran wollen wir uns weiterhin nicht anfreunden. Das Gefühl darin schnell zu schwitzen bekommen wir nicht los und auch Details wie beispielsweise die Reißverschlüsse sind nicht zu Ende gedacht.“
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„Eine genialer Mix aus Stretchmaterial und warmen Primaloft-Einsätzen an Kapuze, Rücken und im Frontbereich. ... eine Jacke für kalte Tage ... kann sowohl als letzte Lage oder eben bei extremer Kälte als eine Art Midlayer getragen werden. Gut gefällt uns hier die anpassbare Kapuze, die robuste Verarbeitung und die Bewegungsfreiheit. Die gummierten Bünde sorgen für den perfekten Sitz und schließen dicht am Körper ab. ...“
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„Viel Fashion, weniger Performance. New Balance sorgen zwar für die nötige Optik, aber denken hier nicht an die Details, an das was wichtig ist. Wer sicher und warm durch die Stadt joggen möchte, der ist damit gut angezogen und sichtbar, aber im Gelände und für lange Läufe, reicht das nicht.“
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„Diese Regenjacke ist kurz charakterisiert: robust, wasserdicht und bequem. Die 3-Lagen-Jacke wird kombiniert mit einem guten Midlayer zu einer wetterfesten Rüstung und zu einem Schutz gegen wirklich widrigte Bedingungen. Ein Leichtgewicht ist sie nicht und die knapp 500 Gramm benötigen rund 2 Liter Volumen im Rucksack. Kritikpunkt bei allem Lob sind die Zipper – die laufen leider zu hackelig und schwerfällig. ...“
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„Gefüllt mit mehr als einer Pranke voll Schweizer Schafswolle wärmt diese Jacke souverän und schnell. Wir sind fasziniert ... von der tollen Verarbeitung. Sie ist ein echter Multisportler und Tausendsassa, funktioniert bei Läufen, wenn es in den Minusgrade-Bereich geht und bei allen Ausdauersportarten im Winter. Die Kapuze umschließt den Kopf dicht und komfortabel, der Schnitt ist eng, aber immer bequem. Ein Tipp!“
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„Eine mehr als gelungene Winterlaufjacke kommt aus dem Hause Pearl Izumi. Sie kombiniert Fleece-Material mit Primaloft, verzichtet an bewegungsaktiven Stellen auf Isolation und schafft es dadurch, warm zu halten und dennoch atmungsaktiv zu sein. Gut gefällt uns die Optik (wenngleich die Farben sehr 90ies sind), der Schnitt und die Qualität, auch an Bereichen, die zunächst unauffällig erscheinen, sind gut.“
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„Kuschelig, weiche Fleecefüllung und eine stabile Softshell-Außenschicht machen diese Jacke zu einer soliden Winterlaufjacke. ... Die Kapuze umhüllt den Kopf sicher, wackelt nicht, die Ärmel sind ideal in ihrer Länge, die Schlaufen elegant integriert, der Kragen ist hoch und enganliegend. Zum vollständigen Glück fehlt eine Tasche in Brusthöhe und Taschen an den Hüften. Die klassischen Taschen sind für Läufer unpraktisch.“
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„Eine sehr klassische, warme Laufjacke mit einem weichen Innenfutter und aus dehnbarem Material. Der Rücken besteht aus einem dünnen, atmungsaktiveren Stoff, die Front ist durch eine zusätzliche Schicht geschützt. Schnee und kalter Wind wird locker abgewiesen, wasserdicht ist sie nicht. Eine Kapuze vermissen wir sehr. Top für Freunde, wenn es unaufgeregt aussehen soll.“
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„Die Vorteile einer (im Gegensatz zur Gänsedaune) künstlichen Isolation sind kaum von der Hand zu weisen: Die Thermoball-Füllung (von Marktführer Primaloft) hält den Körper auch bei Nässe warm, sie bauscht weniger auf und kann in der Maschine gewaschen werden. ...“
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„... Am Thermoball Jacket gefallen zudem die Details (etwa der über das eigentliche Bündchen verlängerte Ärmel) und die bis hin zum Innenfutter stilsicher abgestimmten Colourways. Klar konturierte, indes nicht zu enge Passform.“
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„... Yeti ... garantieren höchsten Standard - Jacken für ein Leben, denn der Hersteller bietet wie selbstverständlich, einen Reparaturservice an Das Außenmaterial von Toray aus Japan ist eine superdünne Haut, die dennoch enorm vor Wind schützt. Der Reissverschluss läuft wie Butter. Eine Version mit Kapuze wäre uns lieber und dennoch haben wir es hier mit einer perfekten Jacke zu tun, die in jeden Rucksack passt.“
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„...Am Ende ist die Jacke ... schlicht zu viel, zu schwer und erinnert mehr an eine klassische Trainingsjacke denn an eine funktionelle Laufjacke. Es fehlt der intelligente Einsatz von dünnen Materialien, von dehnbaren und atmungsaktiven Stoffen. Wer eine Jacke für vor und nach dem Sport sucht, etwas zum Aufwärmen, etwas zum darin regenerieren, kann natürlich zugreifen. Die Qualität und Robustheit sind tadellos.“
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