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Rennradfahrer lieben die Wärme. Winterkleidung muss deshalb vor allem eines sein: schön warm. Wie passt das mit Funktion und Atmungsaktivität zusammen? Die wärmste Radbekleidung im Test.
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„... bietet wirklich viel fürs Geld. Sie ist sehr warm, der Stoff ist dick. Innen hat sie eine heraustrennbare dünnere Zusatzschicht im Brustbereich und eine Extra-Kapuze, beides sorgt für zusätzliche Wärme. Das Obermaterial ist wasserabweisend, aber nicht wasserdicht, der Reißverschluss ist robust, das Rückenteil verlängert, im Schulterbereich wurden Reflektoren eingearbeitet. Besonders überzeugte uns der Schnitt ...“
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„... ist etwas für echte Rennradfahrer, die auch bei kalten Temperaturen ordentlich Kilometer machen wollen. Die Atmung der Membran funktioniert. Der Fleece innen ist ein guter Kompromiss zwischen warm und Schweißtransport. Die Jacke ist wasser- und winddicht. Vor allem die breite Überlappung auf der Reißverschluss-Front ist hervorzuheben. ... In Sachen Preis ist die Jacke vielen anderen Modellen überlegen. ...“
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„... hält auch mittelstarkem Regen stand, auch wenn das Material nicht völlig wasserdicht ist. Der Schnitt ist zwar enganliegend, aber das Material stretcht, weshalb man auch gut ein, zwei weitere Schichten unter der Jacke anziehen kann. Damit sind auch Fahrten weit unter der Null-Grad-Grenze problemfrei möglich. Bei wärmeren Temperaturen hätten sich unsere Tester eine etwas bessere Luftzirkulation unter der Jacke gewünscht.“
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„... Die Jacke gehört definitiv zu den wärmsten Radjacken auf dem Markt. Sie hat einen bequemen Schnitt und ist somit für lange Touren geeignet. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang der Hüftabschluss mit Gummizug. ... Wer es richtig warm mag, kann auch noch einige Schichten unter der Jacke anziehen. Wendet man bei Löffler das Zwiebelprinzip an, kann man sich auch bei arktischen Temperaturen aufs Rennrad wagen. ...“
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„... kann locker bei weit unter fünf Grad gefahren werden. ... Sie hätten nur noch etwas länger ausfallen können. Im Bereich der Träger wurde recht viel Material verwendet, die Hose ist weit „hochgezogen“. Bei tiefen Temperaturen ein Vorteil, bei höheren nicht. Die dezent zwischen den farblichen Nähten platzierten Reflektorstreifen in Kniehöhe verbuchen wir als äußerst durchdachtes Detail.“
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„... Die Hosenbeine sind innen leicht angeraut, sie fühlen sich flauschig an und sind bei Temperaturen von fünf bis zehn Grad ideal. Bei Minusgraden sollte man aber eher noch etwas darunter tragen. Der Reißverschluss an den Fußknöcheln ist praktisch. Eine Überlappung schützt vor Wundscheuern. Dank der Silikonbündchen schließt die Hose hervorragend am Bein ab. Ein gutes Produkt für trockene Ausfahrten im Winter.“
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„... Dickes Softshell-Obermaterial, Stretch-Einsätze am Beinabschluss, dezente Reflektorstreifen und ein sportlichengangliegender Schnitt. Die Oxygen Windstopper ist eine Radhose für richtig kalte Tage. Sie sitzt sportlich, ist robust und hält warm. Letzteres dank der angerauten Innenseite. Der kurze Reißverschluss im Bauchbereich erleichtert den Einstieg beim Anziehen. ... Selbst bei Regen hält die Hose lange durch.“
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