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Die besten Funktionsjacken werden aus Dreilagenmaterialien gefertigt. Hier die aktuellen Modelle im Härtetest.
„überragend“ – Testsieger
„Keine Funktionsjacke vereint höchste Strapazierfähigkeit, top Wetterschutz und ein niedriges Gewicht besser als die Alpha SV. Sie ist nicht billig, aber jeden Cent wert.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Wetterfest, robust, bequem, und nachhaltig - das Houdini Aegis Jacket verdient eine dicke Empfehlung als Allrounder. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.“
„sehr gut“
„Der Verkaufsschlager im Millet-Programm ist schnörkellos, aber funktionell. Durch den sehr körperbetonten Schnitt empfiehlt er sich vor allem für schlanke Leute.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Mit dem Refugitive Jacket bietet Patagonia eine leistungsstarke, leichte und sehr komfortable Dreilagenjacke. Sie eignet sich für Trekkingtouren und zum Bergsteigen.“
„sehr gut“
„Bei der Rab Latok handelt es sich um einen äußerst strapazierfähigen, aber auch recht schweren Wetterschutz mit viel Stauraum für Treks, Alpintouren und Expeditionen.“
„sehr gut“
„Eine funktionelle Leichtjacke für Berg- und Trekkingtouren. Nur für raue Wildnistreks oder den sehr häufigen Gebrauch eignet sich die Vaude Croz weniger.“
„gut“
„Wen die tief platzierten Taschen nicht stören, bekommt mit dem Bergans Letto Jacket eine sehr gut schützende, leichte und komfortable Dreilagenjacke zum Sparpreis.“
„gut“
„Das neue Spitz Jacket von Haglöfs spielt seine Stärken vor allem beim Bergsteigen aus. Für Trekkingtouren empfiehlt es sich wegen der etwas zu großen Kapuze weniger.“
„gut“
„Wer mit den sich schnell öffnenden Ärmelbündchen klarkommt, findet in der Marmot Alpinist einen strapazierfähigen und vielseitigen Wetterschutz für harte Einsätze.“
„befriedigend“
„Das S-Lab X Alp Pro Jacket von Salomon wiegt wenig und lässt sich klein verpacken. Auch trägt es sich komfortabel, doch der Wetterschutz lässt zu wünschen übrig.“
„überragend“ – Testsieger
„Seit die Arc'teryx Alpha SV 1998 auf den Markt kam, setzt sie Maßstäbe. Das gilt auch für die neue Version: Sie bietet den besten Wetterschutz und das angenehmste Klima im Feld, ist perfekt verarbeitet, und ihr Gewicht fällt in Anbetracht des enorm langlebigen Materials niedrig aus. Außerdem erübrigen sich dank regendichter RV-Schieber die Abdeckungen am oberen Ende der Zipper. Somit geht der hohe Preis in Ordnung.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Beim Aegis Jacket verarbeitet Houdini ein einfach wiederverwertbares Dreilagenlaminat aus Polyester. Es besitzt eine weiche Innenseite, der Oberstoff ist glatt, aber dadurch auch sehr abriebfest. Außerdem macht die körperbetonte, mittellange Jacke jede Bewegung mit und hält einem Wind und Wetter vom Leib. Der Klimakomfort bekommt ebenfalls sehr gute Noten, nur die Zipps könnten noch besser laufen.“
„sehr gut“
„Mit dem Kamet Jacket (380 €) liefert Millet das günstigste Gore-Tex-Modell im Feld. Das bei ihm verarbeitete Material erreicht jedoch nicht die erstklassige Atmungsaktivität von Gore-Tex Pro. Dank guter Ventilationsmöglichkeiten geht das Klima aber in Ordnung. Auch schützt das Kamet gegen die Unbilden der Natur und lässt selbst beim Klettern Bewegungsfreiheit. Für kräftigere Personen ist es jedoch zu eng.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Patagonia setzt beim Refugitive auf Gore-Tex C-Knit. Es raschelt kaum und ist geschmeidiger als die Gore-Tex-Pro-Variante, die Atmungsaktivität kann aber nicht ganz mithalten. Dank langer Pitzips und der guten Feuchtigkeitsaufnahme des Futters herrscht dennoch ein angenehmes Klima. Auch der körperbetonte, nicht einengende Schnitt und der starke Wetterschutz gefallen - so wie die einfache Bedienung.“
„sehr gut“
„Für eine Dreilagenjacke mit zwei Taschen und langen Pitzips wiegt die Vaude Croz wenig (370 g). Ihr dünnes Material ist allerdings nicht ganz so robust wie die dickeren der Konkurrenz. Dafür trägt sich die Croz sehr geschmeidig, macht Bewegungen mit und bietet auch bei starker Anstrengung ein angenehmes Klima. Der recht kleine Kapuzenschild der ansonsten dichten Jacke könnte noch besser schützen.“
„gut“
„Bergans schickt das günstigste Testmodell ins Rennen: Gerade einmal 250 Euro kostet die Letto. Ihr Wetterschutz liegt auf top Niveau, und auch das Klima geht in Ordnung. Außerdem macht sie Armbewegungen mit, durch den weiten Schnitt wirft das Material am Körper aber Falten, die etwas drücken können. Und die weit unten sitzenden Taschen lassen sich nur von Leuten nutzen, die den Rucksackhüftgurt tief tragen.“
„gut“
„Mitte der neunziger Jahre war das Spitz Jacket Deutschlands meistverkaufte Dreilagenjacke. Jetzt gibt es den Nachfolger. Dieser punktet mit einem körperbetonten, nicht einengenden Schnitt, einem sehr guten Klima und äußerst geräumigen Brusttaschen. Auch der Wetterschutz überzeugt. Die Kapuze rutscht ohne Kletterhelm allerdings ein wenig in die Augen. Außerdem laufen die Reißverschlüsse etwas schwergängig.“
„gut“
„Das Spitzenmodell von Marmot gehört zu den robustesten Kandidaten im Feld und bietet die üppigste Ausstattung - etwa einen austrennbaren Schneefang sowie sieben Taschen. Der körpernahe Schnitt engt nicht ein, alle Zipps laufen wie geschmiert, und die Alpinist blockt effektiv Nässe ab. Über die sich ständig lösende Klettverstellung zieht es jedoch in die Ärmelbündchen - das verhindert eine top Platzierung.“
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