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Für Touren bei schlechter Witterung gibt es keine Alternative zur Dreilagenjacke. 15 Modelle im Labor- und Praxistest.
„überragend“ – Testsieger
„Arc'teryx liefert mit Alpha AR den perfekten Allrounder: Sie vereint Wetterschutz und Komfort mit geringem Gewicht und hoher Strapazierfähigkeit. Das hat seinen Preis.“
„sehr gut“
„Wem ein möglichst geringes Gewicht wichtiger ist als perfektes Handling und top Komfort, liegt mit dem recht robusten Adidas Terrex Agravic 3-Layer Jacket richtig.“
„sehr gut“
„Schlicht und wetterfest, bietet die mittellange Vengetind ein angenehmes Klima. Sie wiegt recht wenig und eignet sich für Tages- und Mehrtagestouren jeglicher Art.“
„sehr gut“
„... Sitzt wie eine zweite Haut, engt aber nicht ein. Bequeme Kapuze, einfache Bedienung. Das Material raschelt. ... Diamond überzeugt als wetterfester, robuster Allrounder und ist empfehlenswert. ... Außerdem hält einem das Damenmodell Wind und Wetter vom Leib ...“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Das umweltfreundliche, sehr angenehm zu tragende Keb Eco-Shell Jacket hat das Zeug zum Bestseller. Es überzeugt auf der ganzen Linie und lässt sich vielseitig einsetzen.“
„gut“
„... Der Klett an den Ärmelbündchen löst sich ... Wer mit den Ärmelbündchen klarkommt, erhält mit der Cerro Torre eine weiche und solide Dreilagenjacke - die einen selbst bei übelster Witterung trocken ans Ziel bringt.“
„gut“
„Auch wenn die Mountain Equipment keine top Performance bietet, verdient sie eine Kaufempfehlung. Ihr Preis-Leistungs-Verhältnis dürfte nur schwer zu schlagen sein.“
„überragend“ – Testsieger
„Mit der Alpha AR beweist Arc'teryx einmal mehr seine Klasse: Perfekt verarbeitet, verbindet das teuerste Testmodell geringes Gewicht und Wetterschutz mit Strapazierfähigkeit und einer hochfunktionellen Ausstattung. Auch der Tragekomfort stimmt, das Klima liegt auf top Niveau: hochatmungsaktives Gore-Tex-Pro-Material, lange Pitzips und eine geringe Tapefläche lassen viel Feuchtigkeit entweichen.“
„sehr gut“
„Nur 205 Gramm schwer, zählt das eher kurze Terrex Agravic 3-Layer Jacket zu den leichtesten Dreilagenjacken auf dem Markt. Ihr Material ist in Anbetracht des geringen Gewichts robust, die hohe Atmungsaktivität und wenige Nähte halten das Klima im Lot - trotz eingeschränkter Ventilationsmöglichkeiten. Allerdings fühlt sich der Außenstoff sehr glatt an. Der Frontzip verklemmt häufig in der weichen Abdeckung.“
„sehr gut“
„Dreilagenjacken, die unter 400 Gramm wiegen, gibt es einige. Die wetterfeste, schlichte Vengetind gehört aber zu den wenigen länger geschnittenen Modellen in dieser Klasse. Sie trägt sich geschmeidig, macht jede Bewegung mit und bietet - trotz fehlender Pitzips - ein angenehmes Klima. Das liegt an der top Atmungsaktivität und den wenigen Nähten. Nur das laute Rascheln des Materials bemängelten die Tester.“
„sehr gut“
„Das strapazierfähige Sharp End Jacket von Black Diamond begeistert mit einem sehr körperbetonten Schnitt, der selbst beim Klettern jede Bewegung mitmacht. Auch in Sachen Klimakomfort landet die Sharp End in der Spitzengruppe. ... bei der Herrenversion dringt aber über eine Taschennaht auf Brusthöhe Wasser ins Jackeninnere.“
„sehr gut“ – Kauftipp
„Fjällräven trifft mit der frisch auf den Markt gekommenen Keb Eco-Shell ins Schwarze: Sie trägt sich geschmeidig und engt nicht ein, riesige Taschen bieten jede Menge Stauraum. Außerdem nimmt die Innenseite ihres umweltfreundlichen, sehr atmungsaktiven Materials viel Feuchtigkeit auf - das ist gut fürs Jackenklima. Nur die Belüftungszips könnten etwas länger sein. Der Wetterschutz liegt auf einem hohen Niveau.“
„sehr gut“
„Keine Frage, für den Dauergebrauch ist das Rab Flashpoint Jacket nicht robust genug. Als Wetterschutz zum Immer-Dabeihaben begeistert es aber vollkommen. Es bringt nur 180 Gramm auf die Waage, lässt sich winzig klein verpacken und trägt sich wie ein Hauch von Nichts. Außerdem wehrt es Wind und Wetter ab, dank des hochatmungsaktiven Materials und weniger Tapes bietet die Jacke ein sehr gutes Klima.“
„gut“
„Beim Cerro Torre setzt Marmot auf das neue C-Knit-Material von Gore-Tex. Es raschelt kaum und ist weicher als die Gore-Tex-Pro-Variante, die Atmungsaktivität kann aber nicht ganz mithalten. Dank langer Pitzips und der guten Feuchtigkeitsaufnahme des Futters passt das Klima trotzdem. Weniger ideal: der zu kurze Klett der Ärmelbündchen hält kaum. In Sachen Nässeschutz schneidet die Cerro Torre klasse ab.“
„gut“
„Das Pumori Jacket von Mountain Equipment kostet gerade einmal 280 Euro - für eine so robuste und reichhaltig ausgestattete Dreilagenjacke ist das günstig. In Sachen Atmungsaktivität erreicht sie zwar nicht das Niveau der Konkurrenz, Wind und Wetter hält sie einem aber zuverlässig vom Leib. Auch der körperbetonte, nicht einengende Schnitt überzeugt. Die Materialinnenseite fühlt sich allerdings etwas rau an.“
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