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Es muss ja nicht gleich ein Sturm in Patagonien sein. Auch in unseren Breiten kommen Dreilagen-Jacken immer dann zum Einsatz, wenn perfekter Wetterschutz und robustes Material gefragt sind. Zehn aktuelle Modelle im Test.
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„... Beim Wetterschutz zählt die Super Trekking zu den Besten im Test. Sie engt nicht ein, bietet viel Stauraum und einen abtrennbaren Schneefang. Über die Taillenbelüftung kann man zwar nicht so gut abdampfen wie über Pitzips, dafür eigenen sich zwei der vier Brusttaschen auch zur Belüftung. Weiteres Plus: der faire Preis. Die Kapuze ist knapp geschnitten.“
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„... Die aktuelle Theta AR ist geschmeidiger als der Vorgänger, das Gewicht sinkt auf 490 Gramm - ein top Wert für eine lange, robuste Jacke. Nichts geändert hat sich an der guten Bewegungsfreiheit, dem hohen Klimakomfort und dem Handling - das mit dicken Handschuhen etwas besser sein könnte. Der Wetterschutz ist sehr gut, nur der knappe Kapuzenschild hält Regen nicht ganz so gut ab.“
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„Mit 730 Gramm ist das Snohetta Jacket die schwerste Jacke im Testfeld. Dafür bietet die in Zusammenarbeit mit dem norwegischen Alpenverein entwickelte Jacke einen guten Wetterschutz und mit das beste Klima im Feld: Das Innere lässt sich über Pitzips und Taschen optimal belüften, die Innenseite des Dermizax-Materials verteilt die Feuchtigkeit großflächig und steigert so die Atmungsaktivität. ...“
ohne Endnote – Preistipp
„... Das Devil Alpine Jacket ist eine nur mit dem notwendigsten ausgestattete Jacke aus robustem Material. Die Jacke glänzt mit einem hervorragenden Schnitt und einer auch für großvolumige Helme sehr gut passenden Kapuze. Klimakomfort und Wetterschutz stimmen, nur der Front-RV hakt etwas. Addiert man alles auf, so ergibt sich ein herausragendes Preis-Leistungsverhältnis.“
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„... Es hält einem Wind und Wetter vom Leib, vier Brusttaschen und eine Ärmeltasche schlucken Handschuhe, GPS, Mütze, Brille... Zusätzlich gibt es eine Innentasche für die Wasserflasche, damit der Inhalt bei Eiseskälte nicht gefriert. Trotz des sehr körperbetonten Schnitts macht die Jacke jede Bewegung mit - nur kräftigen Staturen ist sie obenherum etwas zu eng.“
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„Das überarbeitete Alpinist Jacket trägt sich ähnlich geschmeidig wie eine Softshell - dem weichen Stretchmaterial sei Dank. Auch in puncto Wetterschutz überzeugt die Marmot-Jacke - genauso wie beim Klima: Sie besitzt viele Belüftungen und Taschen. Die Pitzips könnten zwar noch länger sein, dafür dienen zwei der vier Brusttaschen zur Ventilation. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„... 599 Euro kostet die neusete Version der Trollveggen. Trotzdem ist sie jeden Cent wert. Kein Modell im Feld schützt besser gegen die Unbilden der Natur, keines besitzt großzügigere Belüftungen: Riesige Pitzips und Taschen mit Netzfutter sorgen für Abkühlung. Auch die Bewegungsfreiheit ist top. Und die Bedienung klappt selbst mit dicken Handschuhen. ...“
ohne Endnote – Empfehlung
„Das Damenmodell von Rab ist ein Volltreffer: Die Jacke bietet viel Bewegungsfreiheit und eine hervorragende Kapuze - auch mit Helm - und sehr guten Windschutz. Die Bedienung funktioniert problemlos, und fünf Taschen bieten viel Stauraum. Außerdem glänzt die Latok mit bestem Klimakomfort ...“
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„Schöffels Rope Jacket besteht aus geschmeidigem Stretchmaterial. Das verhindert aber nicht, dass die körperbetonte Jacke etwas spannt, sobald man beim Klettern weit nach oben greift. Außerdem könnte der Oberstoff abriebfester und besser imprägniert sein. Kapuze und Kragen sind für ein Tragen über dem Helm etwas zu knapp geschnitten. ...“
ohne Endnote – Preistipp
Mit nur 349 EUR ist die Jacke von The North Face sehr erschwinglich. Trotzdem erhält man kein minderwertiges Produkt. Die Ausstattung ist recht einfach, aber praxisgerecht. Vor Kälte und Nässe schützt das Point Five Jacket zuverlässig und das Material ist äußerst widerstandsfähig. Die Bewegungsfreiheit mit ihr ist enorm und die Tapefläche ist kleiner als bei vergleichbaren Modellen, was die Klimatisierung begünstigt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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