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Ultraleichte Daunenjacken sind derzeit der Renner. Doch wie gut isolieren sie wirklich? Wir haben 12 Modelle von 180 bis 440 Gramm Gewicht unter die Lupe genommen.
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„Die leichteste Daunenjacke von Adidas bringt es auf knapp 400 Gramm. Die Wärmeleistung zählt absolut gesehen zu den besten im Feld, auch dank der anpassbaren Kapuze. Die Ärmelbündchen könnten etwas enger sein. Der Schnitt fällt nicht so körpernah aus wie bei anderen Modellen. Dadurch und durch die elastischen Einsätze unter den Achseln glänzt das Korum Jacket mit bester Bewegungsfreiheit.“
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„Leicht und warm, bis ins Detail durchdacht und hochwertig: Trotz des stolzen Preises ist die Cerium Lt Hoody jeden Cent wert.“
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„Berghaus stattet das Ilam Jacket mit seiner wasserfest behandelten Hydrodown aus. Ähnlich konstruiert wie das Modell von Haglöfs überzeugt die Jacke mit sehr guter Isolation. Der Schnitt ist etwas weiter und länger. Ärmelbündchen und Saum liegen gut an. Schade, dass sich Berghaus bei der Kapuze eine Volumenverstellung gespart hat. Das wäre das Tüpfelchen auf dem i der sonst hervorragenden Jacke.“
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„Die Jacke glänzt mit einem top Wärme-Gewichts-Verhältnis und körpernahem Schnitt - ideal für Fans von Ultraleichtausrüstung.“
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„Verhältnismäßig günstige und warme, aber relativ schwere Daunenjacke, die sich vor allem zum Drüberziehen eignet.“
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„Das Zoid Down Jacket zählt auch ohne Kapuze zu den Schwergewichten im Feld. Das kommt aber nicht von ungefähr. Mit 5 Taschen, einem Zwei-Wege-Reißverschluss und einem Innenfutter im Brustbereich ist die Jacke mehr als gut ausgestattet. Ärmelbündchen und Kragen liegen sehr gut an und tragen zur sehr guten Wärmeleistung bei. Der Schnitt ist eher weit. Bei Kletterbewegungen rutscht die Jacke merklich hoch.“
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„Die schwerste Jacke im Feld weist eine üppige Füllung auf. Das schlägt sich in der Wärmeleistung nieder. Die hervorragend sitzende Kapuze trägt ebenfalls dazu bei und bessert das Wärme-Gewichts-Verhältnis deutlich auf. Beim Tragekomfort gibt es dagegen Abzüge, weil die Jacke im Brustbereich merklich spannt. Mit drei Taschen und Zwei-Wege-Reißverschluss ist das Broad Peack Hoody für die Praxis gut gerüstet.“
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„Ob zum Drüberziehen bei milderem Wetter oder als Zwischenschicht im Winter, die Ghost Whisperer ist universell einsetzbar.“
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„Nicht wärmer als ein Fleece, eignet sich das Shirt weniger für winterliche Unternehmungen und ist nicht so vielseitig einsetzbar.“
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„Wer Wert auf eine reichhaltige Ausstattung und eine top Kapuze legt, für den ist das leistungsfähige Continuum Hoodie ideal.“
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„Das Quince Pro Jacket platziert sich bei der Isolation in der oberen Hälfte des Testfeldes. Könnte aber noch besser abschneiden, denn die etwas zu weite Kapuze lässt dann doch einiges an Wärme entweichen. Außerdem macht sie Kopfbewegungen nicht mit. Der Schnitt engt im Prinzip nicht ein. Bei besonders breitschultrigen Exemplaren der Spezies Kletterer wird es unter den Achseln etwas eng.“
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„Das Purity Jacket beeindruckt mit einer für eine Jacke ohne Kapuze enormen Wärmeleistung, die das Modell von Haglöfs deutlich topt. Die Jacke wiegt dafür aber auch mehr. Kragen und Ärmelbündchen schmiegen sich optimal an, da zieht es nirgends rein. Der Schnitt schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein. Mit den Armen über dem Kopf zieht es die Jacke dann aber doch merklich nach oben.“
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