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Frühlingssonne, kühler Fahrtwind, feuchter Nieselregen: Mit leichten Softshell-Jacken ist man für die verschiedensten Wetterlagen gewappnet. aktiv Radfahren erklärt, worauf es ankommt und stellt neun Jacken mit Kurztest vor.
ohne Endnote – Kauftipp
Für das kühlere Frühjahr oder den Herbst eignet sich diese Softshell, die schön warmhält. Sollten die Temperaturen dann doch steigen, lassen sich die Ärmel praktischerweise abtrennen und man erhält eine funktionale Weste. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„Zurückhaltend in der Optik und leicht: Das sind die ersten Eindrücke bei dieser dünnen Softshell-Jacke, die sich deshalb auch im Hipback oder der Satteltasche klein verstauen lässt. Uns gefällt der angenehme Griff, die Netz-Innenausstattung, die sich groß öffnende Brusttasche (kann auch für zusätzliche Belüftung sorgen) und die beiden Seitentaschen. Dünne Qualität, daher vor allem für milde Temperaturen. Ideal auch fürs Wandern und Langlaufen. ...“
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„Das Material der Svalbard Flex Jacke ist eine gelungene Kombination aus dünnem Softshell, das durch das leichte Fleece auf der Innenseite trotzdem wärmt. Schöne Allround-Jacke, gute Länge, aber sehr weit geschnitten – unbedingt eine Größe kleiner als üblich nehmen. Außerdem sehr guter Windschutz, bei Bedarf aber lange Reißverschlüsse zur Belüftung.“
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„Leichte Jacke aus dünnem Windstopper-Softshell. Das hält, was es verspricht – nämlich den Wind draußen. Durch die langen Ärmel und den leicht verlängerten Rücken verrutscht beim Radeln nichts. Wenn man die Kapuze nicht auf hat, ist der Kragen recht weit, aber die Jacke lässt sich an allen wichtigen Stellen durch Gummizüge und Klettverschlüsse individuell einstellen. Durch die hohen Taschen auch mit Rucksack tragbar.“
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„Den Namen Windbreaker trägt die Jacke zu recht: Bei der Winddichtigkeit gibt es nichts zu bemängeln; auch bei kühlen Temperaturen macht die sehr gut sitzende Jacke eine gute Figur. In die einzige Tasche passt allerdings nur das Allernötigste, und um die Verkehrssicherheit ist es nicht gut bestellt: Am Rücken gibt es nur einen winzigen reflektierenden Schriftzug, und der schwarze Stoff fällt im Straßenverkehr nicht wirklich auf.“
ohne Endnote – Tipp Preis-Leistung
„Der Name Firewall ist vielleicht etwas martialisch. Die Funktion stimmt aber. Wind kommt hier nicht durch. Dampf schon. Mit ihrem dickeren Stoff eignet sich die Jacke gut für kühlere Tage. Die dünne einrollbare Kapuze schützt den Kopf vor kühlem Fahrtwind. Praktisch für den Alltag sind die vielen Reflektoren und der legere Schnitt.“
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„... Die etwas dickere Softshell mit Fleece innen ist eher etwas für kältere Tage in der Übergangszeit. Schön für das urbane Umfeld ist der taillierte Schnitt, der Kragen liegt eng genug an, kann aber nicht verstellt werden. Die Ärmel sind für eine sportliche Sitzposition auf dem Rad etwas kurz. Per Klett können sie unten zusammengefasst werden, allerdings wird der Bund durch das dicke Material dann etwas klobig. ...“
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„... Für den Stoff kommt übrigens eine Faser zum Einsatz, die aus recycleten Kaffeeresten hergestellt wir. Die Umwelt freut's! Die Wind- und Wetterfunktionen sind top. Ansonsten zeichnet sich die Jacke durch einen etwas weiteren Schnitt aus. Die feste Kapuze besitzt einen stabilen Schirm. Sie ist voll helmtauglich und sehr gut einstellbar. Wasserfeste Reißverschlüsse an Front und Taschen runden das Bild ab. ...“
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„Anziehen – losfahren – wohlfühlen! Die Vaude-Jacke ist schön eng geschnitten und sitzt gut. Besonders überzeugt sie durch ihre Vielseitigkeit: In der kalten Jahreszeit kann man durchaus noch ein Trikot drunterziehen und eine Hardshelljacke drüber; wenn es wärmer wird, sitzt die Jacke auch mit einem dünnen T-Shirt drunter immer noch bestens. Ebenfalls hervorragend: Die Jacke saugt sich nicht voll, Feuchtigkeit wird tadellos vom Körper weg transportiert. ...“
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