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Es ist also soweit, nach vielen Ankündigungen und dem üblichen Marketing-Rummel fließen endlich auch bezahlbare USB 3.0 Sticks in den Markt der bezahlbaren Geräte ein, so dass wir es uns nicht nehmen ließen, drei interessante Sticks zu testen. Voraussetzung für das Erreichen der anvisierten Übertragungsraten ist ein Mainboard mit entsprechendem USB 3.0 Anschluss oder eine Zusatzkarte. Doch selbst dann klaffen Theorie und Wirklichkeit immer noch ziemlich weit auseinander, wie wir noch sehen werden. Unsere Testobjekte stammen aus den laufenden Produktionen von Adata, Kingston und Mach Extreme, also bis auf Mach Xtreme alles altbekannte Speicherspezialisten. Wobei wir erst kürzlich eine SSD von Mach Xtreme begutachten durften, die sich sehr ansprechend in Szene setzen konnte. Die Sticks wurden teilweise im Internet gekauft, teilweise aus der laufenden Serie heraus von Herstellern geordert, so dass wir einen guten Überblick darüber erhielten, was beim Händler tatsächlich im Regal liegt. Kurz und gut, wie sich die Sticks im rauen Testalltag bewährt haben, könnt ihr wie immer in unserem ausführlichen Praxis-Review nachlesen, dazu wünschen wir wieder viel Vergnügen ...