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Um die Geheimnisse der Nacht zu lüften, braucht man die richtige Technik. Nachtsichtgeräte eignen sich dafür hervorragend. Wir haben Einsteiger-Modelle unter die Lupe genommen: sechs Geräte zwischen 79 und 600 Euro.
33 von 45 Punkten – Test-Sieger
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Das Minox-Gerät sorgte im Test für ein erstes Aha-Erlebnis. Denn selbst ohne IR-Zusatzbeleuchtung lieferte das NV 351 eine merkbare Aufhellung und insgesamt ein breiteres Sehfeld, was sehr angenehm ist. Mit dem eher flächig strahlenden Infrarot-Zusatzstrahler bot es weitreichende und gute Sicht.“
30 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Mit dem NVB Tracker 2x24 sieht man auch dann etwas, wenn die Augen nur noch schwarz sehen – und das sogar ohne Infrarot-Zuschaltung. Die zweiäugige Bedienung ist sehr angenehm.“
27 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 2 von 5 Punkten
„Der gesondert zuschaltbare Infrarot-Superstrahler ist extrem gebündelt, reichweitenstark und wirkt sehr hell. Das Bild ist relativ scharf. Durch die starke Vergrößerung muss schon bei leichten Entfernungsveränderungen nachjustiert werden.“
26 von 45 Punkten – Kauf-Tipp
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Die Nachtsicht ohne Aufhellung war praktisch Null. Mit Aktivierung des eher flächig strahlenden Infrarot-Strahlers und weiterer Aufhellung des Bilds mit dem Drehrad sah man jedoch bis über 60 Meter weit gut und ziemlich scharf.“
25 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Das beste Bild wurde mit dem Digi View Pro erreicht, wenn der Infrarot-Strahler auf mindestens 75 Prozent eingestellt war, die Helligkeit auf Mittel und die Bildwiederholungsrate auf 30. Bis 50 Meter geht das Bild durchaus in Ordnung.“
21 von 45 Punkten
Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„Um bei stockdunkler Nacht die Schuhe zuzubinden, den nicht erleuchteten Keller zu inspizieren oder im Wald Szenen aus dem Film ‚Blair Witch Project‘ nachzuspielen, taugt das kleine LCD-Nachtsichtgerät. Für weitere Aufgaben leider nicht.“
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