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Ferngläser sind wichtige Helfer an Bord und erleichtern mit einem eingespiegelten Kompass die Navigation. segeln unterzog zwölf Gläser von 230 bis 1.230 Euro einem umfangreichen Test und hilft bei der Wahl des richtigen Glases.
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„Das Glas von Bresser verfügt über einen elektronischen Kompass und eine Drehscheibe für Entfernungsberechnungen mithilfe der Strichplatte. Die ergonomischen Augenmuscheln lagen nicht gut an.“
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„Das getestete Glas verfügt aufgrund eines Missverständnisses über keinen Kompass, der aber auch erhältlich ist. Die optischen Werte waren gut, das Sehfeld für Brillenträger allerdings leicht eingeschränkt.“
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„Sehr gute optische Werte, eine robuste Bauweise und alle Kenngrößen entsprechen auf den Millimeter genau dem Sollwert. Das Glas aus Japan wurde ohne Kompromisse in Bezug auf Gewicht und Maße gefertigt.“
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„Dass bei Ferngläsern nicht für den Namen, sondern für Qualität gezahlt wird, zeigt Fujinon. Das günstigere Glas liegt auch in den optischen Werten hinter dem großen Bruder.“
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„Eines der innovativsten Ferngläser mit sehr guten Werten. Der Kompass wird nur bei Bedarf digital eingeblendet. Das rechte Glas hat einen Grünstich, der der digitalen Einblendung geschuldet ist.“
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„Ein Fernglas im optischen Mittelfeld. Keine schlechten, aber auch keine herausragend guten Werte. Das einzige Porroprismenglas mit Mitteltrieb lässt sich auch für nahe Ziele scharf stellen. Ob das auf See was nützt?“
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„Im Vergleich zu dem anderen Nikon-Modell ist es eher unscheinbar, im Sehfeld eingeschränkt und nicht für Brillenträger zu empfehlen. Die Dämmerungstauglichkeit ist allerdings in Ordnung.“
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„Das kleine Dachkantenprismaglas konnte nur bei der binokularen Justierung und der Haptik mit sehr guten Werten überzeugen. Leider flutete schon bei 0,5 Metern Wasser das Innere des rechten Glases.“
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„Durch die rote Vergütung der Eintrittslinse waren die Transmissionswerte erwartungsgemäß eher mäßig und durch den einhergehenden Rotfilter auch nicht für den Bordeinsatz zu empfehlen.“
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„Seit über 30 Jahren wird das Commander gebaut und stetig verbessert. So ist es auch das ausgereifteste Glas im Test: Viele durchdachte Detaillösungen und eine erstklassige Optik. Ein Glas, das glücklich macht.“
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„Das Navigator erreicht nicht ganz die sehr guten Werte des Commanders und zeigt auch, dass nicht der Name, sondern die Qualität den Preis bestimmt. Die Justierung war noch einen Tick besser als die des Commanders.“
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„Ein ambivalentes Glas. Bei der Transmissonsmessung erreichte es den höchsten Maximalwert der Kurve. Das Sehfeld ist aber leicht eingeschränkt, und die binokulare Justierung liegt knapp über der Toleranz.“
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