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Wer Stunden im Sattel verbringt, muss perfekt sitzen. MB zeigt den Weg zu Ihrem Traum-Modell.
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„140 mm breit, stark abfallende Seitenführung, gut gepolstert: Als klassischer Tourensattel noch leicht dank Carbon-Kern und -Rails. Schwarz oder Weiß.“
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„Seitlich und hinten mit flexiblen Verstärkungen ausgestattet, dabei für einen AM-Sattel noch leicht. 130 mm breit, in Schwarz, Weiß und Anthrazit erhältlich.“
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„Flach duckt sich der 125-mm-Sattel unter dem Piloten, dank breiter Nase beste Klettereigenschaften. Carbon-Rails und -Kern, mit super edler Oberfläche.“
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„Durch seine flache Bauweise und 130 mm Breite ein klassischer Racer, eigen sind dem Climairtech seine 79 kühlenden Belüftungslöcher in der Satteldecke.“
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„140 mm breit, aufwendig gestaltete Oberfläche, durchgehend angenehm gepolstert (auch die Sattelnase für besseres Klettern) - und ein echter Preistipp!“
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„Der Biomax ähnelt im Aufbau dem Streem, ist aufgrund der Polsterung und Titan-Alu-Rails aber schwerer. Ebenfalls 130 mm, mit Ergo-Aussparung.“
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„Neu für 2010: Das Leichtgewicht überzeugt trotz hartem Carbon-Kern mit gutem Komfort, die Flanken fallen - ähnlich Selles SLR - steil ab. Zwei Farben.“
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„Ein eher leichter Vertreter, der 143-mm-Klasse, dabei auf Langlebigkeit getrimmt, mit stabilen Titan-Rails und ebenfalls eher straff gepolstert. In drei Farben.“
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„Auf Basis des Formula FXR aufgebaut, dabei speziell an der Nase etwas dicker und weicher gepolstert. Durch CroMo-Rails etwas schwerer, 145 mm breit.“
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„Seine äußerst robuste Oberfläche macht den 130-mm-Sattel zu einem langlebigen Race-Partner. Sehr leicht durch Titan-Rails, eher straff gepolstert.“
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„Auffällig beim Max Flite (in drei Varianten erhältlich) ist die deutliche Aussparung in der Sattelmitte. Mit 150 mm eher breit, dabei seitlich stark gewölbt.“
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„Auf Basis des SLR entwickelter, mit 135 mm eher schmaler, dafür recht leichter und auffällig designter AM-Sattel mit breiter, gut gepolsterter Nase.“
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„Seit Jahren ist der SLR der Klassiker unter den Race-Sätteln, inzwischen gibt es ihn in unzähligen Varianten. 130 mm breit, seitlich abfallend - und sehr leicht!“
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„Der recht schwere 160-mm-Vertreter seiner Klasse überzeugt durch durchgängig angenehme Gel-Polster und eine sich weniger aufheizende Satteldecke.“
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„Messeneuheit: Dank Cool-Microtex-Decke heizt sich der 143-mm-Sattel nicht so stark auf, ein Ventilationskanal kühlt zusätzlich. Eher straff gepolstertes Modell.“
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„Im Kern aufgebaut wie der leichtere SL, ebenfalls mit Titan-Rails, aber deutlich stärker gepolstert. Die weiche, breite Nase unterstützt bei steilen Kletterpartien.“
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„130 oder 143 mm breit, ist der Phenom SL recht leicht und dennoch sehr komfortabel: langgezogen, stark abfallende Kanten, Loch. In Schwarz, Braun, Weiß.“
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„Ebenfalls in zwei Breiten erhältlich, dabei kürzer als die Race-Sättel. Der Rival ist ein sehr leichtes AM-Modell, durchgehend eher straff gepolstert. 2 Farben.“
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„14, 15 oder 16 cm breit, durch sein Drei-Kammer-Gel-System angenehm gepolstert, entlastet der 610 durch seine deutliche Stufe vor allem den Dammbereich.“
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„Im aktuellen Design etwas sportlicher geworden, entlastet der 611 durch seine ‚Treppenform‘ den Dammbereich, ist dabei eher straff gepolstert. 3 Breiten.“
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„In Schwarz oder Weiß, in jedem Fall robust gearbeitet und dank breiter, gut gepolsterter Nase ein Top-AM-Sattel, Cordura-verstärkte, hintere Kanten.“
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„Aufgebaut wie der Fly RSR Gel, ebenfalls mit Gel-Pads und dadurch komfortabel. Mit 165 mm sehr breit, durch Verzicht auf Carbon-Rails eher schwer.“
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„Für einen Racer eher schwer, dafür aber maximal auf Komfort getrimmt: Gel-Einlagen, mittlere Aussparung, atmungsaktive Oberfläche, 150 mm breit.“
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„Besonderheit des Allay: ein integriertes Luftkissen mit Pumpe und Ablassventil für individuellen Komfort. 130 und 145 mm, vier Farben. Carbon-Kern, Titan-Rails.“
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„Allays Einstieg in die Luftpolsterklasse: Der Sport 1.1 ist zwar schwer, dafür extrem komfortabel. Zwei Breiten: 130 und 150 mm. Mit Elastomer-Dämpfung.“
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„Mit seinen 143 mm und dem klassischen Aufbau ein typischer Tourensattel. Robuste Oberfläche, CroMo-Rails und leichte Vertiefung. Recht leicht.“
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„Sieht leichter aus, als er ist, dennoch ist der Pronto ein echter Racer: robuste Oberfläche, 140 mm breit und durchgehend straff mit Gel-Pads gepolstert.“
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„Ausgesprochen leichter Tourensattel, 150 mm breit und vor allem vorne eher weich gepolstert. Tiefe mittlere Aussparung, ebenfalls Cordura-verstärkt.“
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„135 mm breit, sehr flach geformt und mit leichter Vertiefung mittig für erhöhten Komfort ausgestattet. Cordura-Verstärkungen an den hinteren Sattelkanten.“
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„Leichter Vertreter der AM-Klasse, mit 150 mm eher breit, zusammen mit der mittleren Vertiefung erhöht dies den Komfort. Straff gepolstert, breite Nase.“
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