RennRad: Schöner treten (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Vom Klotzpedal zum Klickpedal: Wie sich das Systempedal durchsetzte. Außerdem: moderne Pedale im Test.

Was wurde getestet?

Im Test waren zehn Fahrradpedale.

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  • Egg Beater SL

    Crankbrothers Egg Beater SL

    • Ein­satz­be­reich: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Kleine Standfläche, extrem unempfindlich gegen Matsch. Robustes, straßentaugliches MTB-Pedal.“

  • Kéo 2 Max

    Look Cycles Kéo 2 Max

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote – Preis-Leistung-Tipp

    „Große Auflagefläche, sicherer Stand, robustes Edelstahl. Auslösemechanismus durch Stahlfeder, Härte einstellbar. Ähnlich angenehm wie das teure Keo Blade, deutlich preiswerter. Q-Faktor per Unterlegscheibe einstellbar. Positionsmarkierer unter dem Cleat.“

    Info: Dieses Produkt wurde von RennRad in Ausgabe 7/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Kéo Blade Carbon TI

    Look Cycles Kéo Blade Carbon TI

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Große Auflagefläche, Auslösemechanismus durch federnde Carbonplatte, Härte nicht verstellbar. Klar definierter, einfacher Ein- und Ausstieg. Äußerst bequem: der subjektiv sichere und flexible Sitz des Cleats im Pedal. Das Contador- Pedal ist auch das leichteste. Gut: Auf den Cleats läuft man sehr sicher, auch ohne Cleatschoner. Superedles Design. Der Preis ist sehr hoch.“

  • Sprint

    Mavic Sprint

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Breite Auflagefläche, gedichtete Industrielager, Federspannung einstellbar, einfaches Finish. Fester, angenehmer Halt im Pedal. Sehr preiswert.“

  • 105 Pedals

    Shimano 105 Pedals

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Einfacher Einstieg, leicht hakeliger Ausstieg. Breite, robuste Auflagefläche, grundsolides Pedal. Cleats ausreichend rutschfest. Viel Funktion zum günstigen Preis.“

  • Dura Ace Pedals

    Shimano Dura Ace Pedals

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Edles Design durch die hochglanzpolierte Oberfläche. Große Standfläche, geringe Bauhöhe. Sehr einfacher Einstieg, Ausstieg nur nach außen. Cleats ausreichend rutschfest, sicheres Gehen. Angenehmes Fahrgefühl.“

  • Speedplay Zero Limited Edition

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Mittels Adapter können die Pedale in 3-Millimeter-Schritten auf die Beinlänge angepasst werden. Bei Lake und Bond-Schuhen erfolgt Montage ohne Drei-Loch-Adapter. Bauhöhe dann nur 9 statt 12 Millimeter. Auf den Platten geht man eher unsicher.“

  • Zero Titanium

    Speedplay Zero Titanium

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Besonderheit der Speedplay-Pedale ist der reibungsfreie, schwimmende Sitz des Cleats im Pedal. Manche lieben das, andere bevorzugen festeren Sitz. Fahrgefühl ist auf jeden Fall einzigartig. ...“

    Info: Dieses Produkt wurde von RennRad in Ausgabe 3/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • I-Clic Racer

    Time I-Clic Racer

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote – Preis-Leistung-Tipp

    „Funktioniert so wie der teure Bruder mit Titanachse. Etwas schwerer, einfacheres Finish, minimal hakeliger Einstieg, aber genauso bequem. Viel Leistung zum günstigen Preis. Der Fuß kann zur Seite drehen, arbeitet dabei immer gegen geringen Widerstand.“

  • I-Clic Ti Carbon

    Time I-Clic Ti Carbon

    • Ein­satz­be­reich: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Der Raumschifflook ist Geschmackssache. Das Finish zwar ein Understatement, aber praktisch: Auf matten Oberflächen fallen Kratzer nicht so sehr auf. In der Praxis ein Liebling unserer Tester: sehr bequem, butterweicher Ein- und Ausstieg (Härte nicht verstellbar). Minimaler Widerstand, wenn man den Fuß dreht. Öffnet und schließt wie eine Skibindung ...“

Tests

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