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Bei kaum einem anderen Produkt spielt das Gewicht eine solche Rolle wie bei einem Radhelm. RennRad testet die leichtesten ihrer Art.
Note:1,0 – Kauf-Tipp
Ein echtes Fliegengewicht ist der Giro-Helm Aeon. Das lässt den Helm auf dem Kopf nahezu federleicht erscheinen. Erreicht wurde dies durch Gewichtseinsparungen bei der Schließmechanik, den verwendeten Werkstoffen und an den Riemen. Ein Produkt, das man sich näher ansehen sollte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Note:1,0 – Kauf-Tipp
Ein Top-Produkt, für das man jedoch etwas mehr Geld auf den Tisch legen muss. Die gut bedienbare, verstellbare Hinterkopfhalterung erlaubt auch eine vertikale Justierung des Helms. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Passform, die den leichten S-Works Prevail zu einem interessanten Angebot macht. Durch die sehr gute Belüftung ist das Tragen angenehm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Note:1,2
Auf dem Kopf merkt man den Bike-Helm so gut wie gar nicht. Ein Grund ist das fehlende Verstellsystem, auf das Giro in diesem Design verzichtete. Auch wenn nur ein flexibles Band den Helm hält, gibt es an der Passform kaum etwas auszusetzen. Anders sieht es aus, wenn noch eine Mütze darunter getragen wird. Dann kann es etwas eng werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Note:1,4 – Preis-Leistung
„Der Stradivarius fällt zunächst durch seine blitzsaubere Verarbeitung auf. Daumen hoch auch für die Gurtführung. Das Belüftungskonzept mit mächtigen Ein- und Auslässen überzeugt. Die Hinterkopfhalterung könnte einen Tick tiefer sitzen. Interessant aber auch etwas gewöhnungsbedürftig sind die Gel-Pads an der Stirn.“
Note:1,4 – Preis-Leistung
„Deutsche Wertarbeit gibt es beim fp1 in Sachen Verarbeitung. Für die auch vertikal verstellbare Hinterkopfhalterung gibt es ebenfalls gute Noten, auch wenn die beiden Luftpolster nicht ganz den gewünschten Effekt bringen. Der Helm kommt vom Schnitt her auch breiteren Köpfen entgegen. Stimmiges Produkt in allen Bereichen.“
Note:1,6 – Preis-Leistung
„Man muss keine Unsummen für einen leichten Helm ausgeben. Das beweist Alpina. Gute Passform, gute Features. Saubere Verarbeitung auch im Bereich des Fliegengitters. Der D-Alto ist im Stirnbereich tief gezogen, am Material wurde also nicht gespart. PS: Seit jeher sind Alpina-Helme, und damit auch der D-Alto, etwas schmal.“
Note:1,6
„Eine fast unzählige Zahl an Öffnungen überzieht den Whisper Plus. Doch überzeugt der Helm nicht nur bei der Belüftung. Die Hinterkopfhalterung ist tief heruntergezogen und sorgt für exzellenten Sitz. Nur Langhaarige bemängeln hier die Gummierung. Die Verarbeitung ist gut. Gefallen haben uns die vielen Farben und die 3 Größen.“
Note:1,6
„Der Sphere ist ein rundum gelungener Helm, der in allen Bereichen überzeugen kann. Hervorzuheben ist seit jeher das sehr feinfühlige Drehrad, das oben auf dem Helm sitzt und sowohl Hinterkopf als auch Stirn fixiert. Bestnoten gibt es auch für die Belüftung. Der Helm ist etwas breiter geschnitten, ist aber etwas schwerer als die Leichtgewichte.“
Note:1,6
„Knapp unter 200 Gramm ist ein echter Spitzenwert beim Gewicht. Im Gegensatz zu früheren Versionen passt der tief in die Stirn gezogene Helm inzwischen richtig gut. Er sitzt satt auf dem Kopf. Allerdings könnte die Hinterkopfhalterung etwas eleganter sein. Auch das eingeklebte Fliegengitter könnte etwas sauberer verarbeitet sein.“
Note:1,8
„Leichtes muss nicht teuer sein. Das wird mit dem C-Bolt bewiesen. Und das, obwohl andere bestimmt mehr oder größere Lüftungsöffnungen haben. Auch bei der Verarbeitung kann der Helm ordentlich punkten. Echt klasse. Die Passform ist gut (der Helm ist nicht zu schmal), doch könnte die Hinterkopfhalterung einen Tick tiefer sitzen. 3 Größen!“
Note:2,0
„Mächtige Lüftungsöffnungen zeichnen den TecTical, für Frischluft ist also mehr als garantiert. Gefallen hat uns auch die blitzsaubere Verarbeitung. Nur die Pads fransen relativ leicht aus. Gewichtsmäßig spielt der TecTical zwar nicht in der ersten Liga und er kommt damit in diesem Test eigentlich zu schlecht weg. Ist nämlich superschick.“
Note:2,0
„Wenn der Vertigo mal auf dem Kopf ist, dann sitzt er wirklich super, auch dank der winkelverstellbaren Hinterkopfhalterung. Bis dahin ist aber etwas Arbeit nötig, denn die Silikon-Pads bereiten selbst Kurzhaarigen Schwierigkeiten. Der Helm ist gut belüftet hat aber etwas Luft in Sachen Verarbeitung was die filigranen Polster betrifft.“
Note:2,0
„Theoretischerweise ist der Aerlite ein echt guter Helm, denn die inneren Werte, angefangen vom geringen Gewicht bis zur tollen Verarbeitung und Belüftung, stimmen. Die Passform macht allerdings einen Strich durch die Rechnung. Die Schale ist sehr flach und die Hinterkopfhalterung sitzt zu hoch. Das passt nur auf manchen Köpfen.“
Note:2,4
„Lassen Sie sich nicht von der geringen Anzahl an Öffnungen täuschen. Die sind von der Fläche her groß genug. Auch die Passform ist gut, auch wenn der Drehknopf etwas knackiger und feinfühliger sein könnte. Nicht gefallen hat uns, dass die Max-Shell genannte Oberschale nicht mit dem Styropor verbacken ist. Hier sollte man nachbessern.“
Note:2,6
„Briko ist inzwischen überall zu finden. Der günstige Mustang ist ein solider Helm, der aber in Summe ein paar kleine Macken hat. Die flache Schale wandert beispielsweise
immer leicht ‚nach oben‘. Auch die Verarbeitung könnte etwas genauer sein. Irreführend waren auch die Einstellpfeile. Überzeugt hat der Mustang in Sachen Belüftung und Extras.“
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