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Top-Helme ohne Preislimit, Helme bis 150 Euro, Aero-Modelle. RennRad hat 16 Helme getestet und herausgefunden, was welcher Helm kann und für welchen Einsatzbereich er geeignet ist.
5 von 5 Punkten – Kauf-Tipp
„Warum der Speedairo bei den Aero-Helmen unser großer Favorit ist, hat vielerlei Gründe. Die Passform beispielsweise ist exzellent. Im Helm ist eine Art Netz eingearbeitet, das als Zwischenschicht zwischen Helm und Kopf dient. Auch der Kinnriemen mit Karabinerverschluss ist ein tolles Feature. Trotz Aero-Form ist der Speedairo hervorragend belüftet. ...“
4,5 von 5 Punkten
„... Die Passform ist überragend, der Helm sitzt wie angegossen. Im Test sind zwei weitere Dinge aufgefallen. Zum einen merkt man dem Aero-Helm die fehlenden Belüftungsschlitze an. Schon bei nicht zu hohen Temperaturen sitzt die eine oder andere Schweißperle mehr auf der Nase. Eine hervorragende Rundumsicht bietet die magnetisch fixierte Panoramascheibe. ...“
4,5 von 5 Punkten
„... Ähnlich wie bei manchen Skihelmen kann man hier die Frontöffnung am Helm mit einer Schiebeklappe öffnen oder schließen. Der Unterschied ist deutlich spürbar. Natürlich ist es schwierig, hier die Sprintqualität zu beurteilen, in jedem Fall ist das Teil aber bei wechselhaftem Wetter ein absoluter Bringer, denn bei Kälte bleibt die Zugluft größtenteils draußen. Und die Passform? Auch die ist exzellent. ...“
4,5 von 5 Punkten – Preis-Leistung
„Der Z1 ist, und das kann man ohne Übertreibung sagen, einer der bestsitzenden Helme, die man momentan kaufen kann. Nicht zuletzt liegt das am Rollsys-Verstellsystem an der Oberseite. Auch belüftungstechnisch spielt der Z1 in der Top-Liga. Dass man ihn kaum am Kopf spürt, liegt aber auch am geringen Gewicht. ... “
4,5 von 5 Punkten
„... Nicht jedem passt der Evade, denn er ist etwas schmaler geschnitten als so manches Konkurrenzmodell. Demjenigen mit dem passenden Kopf offenbart sich aber ein Top-Tragegefühl. ... Auf Top-Niveau spielt der Evade trotz der geringeren Anzahl an Luftlöchern auch in Sachen Belüftung. ... Der Evade ist damit ein Helm für jede Jahreszeit. Die schnittige Form sieht, wenn sie passt, sehr gut aus. ...“
4,5 von 5 Punkten – Preis-Leistung
„... Einen Pluspunkt gibt es ... für das innovative Kinnriemensystem. Viel zu lange schon wird diesem Teil kaum Beachtung geschenkt. Nicht so bei Cratoni. Dass es den C-Breeze zudem in drei verschiedenen Größen gibt, trägt ebenso zur Passform bei. Daumen hoch gibt es zudem für die Ersatz-Pads und den Helmbeutel. Kleine Anregung: Auch unten moulden, das sieht besser aus.“
4 von 5 Punkten
„Dass der In-Vizz etwas schwerer ist als andere Helme, hat einen Grund: Er verfügt nämlich über ein in der Helmschale integriertes Visier, das bei Bedarf einfach vor die Augen geschoben wird. Sehr cool, finden wir, denn Verschieben ist schlichtweg einfacher als Ein- und Ausclipsen. ... Die Verarbeitung des In-Vizz ist exzellent, die Passform auch ...“
4 von 5 Punkten
„Der Sine Thesis ist so für einige Überraschungen gut. Interessant ist zum Beispiel die geringe Anzahl an Belüftungsöffnungen. Im Gegensatz zu anderen Helmen sind diese allerdings riesig. Das funktioniert deswegen, weil Zwischenstreben diese Öffnungen stabilisieren. Belüftung pur ist also angesagt. ... Insgesamt überzeugt der Met-Helm - auch wegen seines Designs.“
4 von 5 Punkten
„Den Mighty Peak kann man aus vielen Gründen mögen. Zwei davon sind das Design und der sehr günstige Preis. Dazu kommen die gute Passform, die Carbon-Streben, die Sicherheit vermitteln, und ein Gewicht von unter 300 Gramm. Trotzdem gehörte er nicht zu den Top-Favoriten der Tester, denn die Polster auf der Hinterkopfhalterung konnten nicht überzeugen. Diese neigten zum Verrutschen. ...“
4 von 5 Punkten
„... Zwar hat dieser Helm kein ‚besonderes‘ Feature, aber als sehr angenehm empfanden wir bei diesem Helm das etwas breitere Stirn-Pad, das bei höheren Temperaturen gute Dienste verrichtet. Auch die Verarbeitung befindet sich auf hohem Niveau. Der Helm ist sowohl oben als auch unten beschichtet. Die Belüftung hat gut funktioniert. ... Guter Preis!“
3,5 von 5 Punkten
„Der 778 superlight ist der mit Abstand leichteste Helm in diesem Test ... Für das geringe Gewicht ist er zudem ausgesprochen günstig. Wie das geht? Nun, da ist zunächst der Verzicht auf Material. Die Schale des 778 ist im Vergleich zu anderen relativ klein. Dadurch sitzt der Helm eher hoch auf dem Kopf. ... Auch die Hinterkopfhalterung ist recht spartanisch gehalten. ...“
5 von 5 Punkten – Kauf-Tipp
„Der Gage von Bell ist ein Helm, wie man sich ein Top-Modell vorstellt. Er ist extrem leicht, hervorragend belüftet und lässt sich durch das weiten- und höhenverstellbare System sehr gut an den Kopf anpassen. Da der Gage zusätzlich über eine Verbund-Innenverstärkung verfügt, ist er trotz des geringen Gewichts absolut sicher. Auch verarbeitungstechnisch ist der Helm auf Top-Niveau. ...“
5 von 5 Punkten – Kauf-Tipp
„Der Race 5 hat ein paar Features, die es den Testern schwer machten, den Helm wieder abzugeben. Er ist ... absolut top verarbeitet. Dies gilt sowohl für die Schale als auch das sehr wertig gearbeitete Verstellsystem. Alles wirkt hier äußerst hochwertig. Das war nicht bei allen Testhelmen der Fall. Einen sehr positiven Eindruck haben auch die superweichen Pads und das Fliegengitter hinterlassen ...“
4,5 von 5 Punkten
„Etwas mehr Mühe könnte sich Cannondale bei der Verarbeitung des Cypher geben. Stichwort: ‚Entgratung‘ des Styropors. Das ist aber schon das einzig Negative, was uns an diesem Helm auffällt. Der weit in die Stirn gezogene Helm überzeugt nämlich durch eine sehr gute Passform, die lediglich durch eine dritte Größe aufgewertet werden sollte. ...“
4,5 von 5 Punkten
„Lazer hat mit dem Genesis einen alten Bekannten am Start, der schon immer mit seiner Passform überzeugte. Das stufenlose Rollsys-Verstellsystem an der Helmoberseite ist ein echter Genuss. ... das Plus an Komfort erkauft man sich mit einem etwas schwereren Helm. Trotzdem: tolles Konzept.“
4,5 von 5 Punkten
„... Mit 206 Gramm gehört er zu den leichtesten Helmen. Zusammen mit den massiven Luftlöchern wird er somit zu einem kaum spürbaren Begleiter. Gewöhnungsbedürftig ist allerdings die etwas kastige Form von vorne. Gefallen hat uns zwar auch das In-Moulding von oben und unten, doch sollte die Verklebung der Schalen etwas sorgfältiger gearbeitet sein. ...“
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