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Navis für Biker müssen besondere Funktionen haben. Auf den ersten Blick gleichen sich die drei Geräte im Test sehr stark. Doch in der Praxis zeigen sich relevante Unterschiede.
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„... Auf ihm lassen sich ... von anderen bereits gefahrene Touren, ohne weitere Software in echte Routen umwandeln. Das hat gegenüber dem einfachen Folgen eines Tracks den großen Vorteil, dass man nicht ständig auf das Display schauen muss, sondern wie im Auto Abbiege-Hinweise erhält. Punkten kann der Pantera 32 zudem bei der Bedienung ... Das Display spiegelt so stark, dass man draußen mitunter wenig erkennt ...“
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„... Die Bedienung ist nicht ganz so intuitiv, wie sich das Navi-Einsteiger wünschen und das Display spiegelt ebenfalls recht stark. Dafür bietet die Software Basecamp zusammen mit Garmin Connect die besten Planungsund Analysefunktionen. ... Das ‚Performance Bundle‘ für knapp 580 Euro enthält Straßenkarten von ganz Europa: gut fürs Rennrad, aber kaum geeignet fürs Mountainbike. ...“
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„Das Mio-Gerät ist einfach zu bedienen, punktet mit digitalen Karten von über 20 Ländern in ganz Europa ... Abstriche muss man bei der Performance des Mio Cyclo 505 HC machen: Verpasst man einen Abzweig, braucht das Gerät etwas Zeit, bis es den Irrtum bemerkt ... Etwas unter dem Durchschnitt liegt mit 7.20 Stunden die Akkulaufzeit. Das Display ist etwas heller als bei der Konkurrenz ...“
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