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Das Rad ist das Aushängeschild des Triathlonequipments. Rollendes Statement und oft Scharfrichter über Bestzeit oder Blamage. Wir haben zehn Boliden getestet und nach der perfekten Sitzposition geforscht.
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Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten
„... Mit dem ‚Speedmax AL 8.0‘ bekommen Sie jede Menge Triathlonbike pro Euro. ... das Cockpit von Profile fällt angenehm auf, zumal es ebenso gut einstellbar ist wie der Sattel. Der lässt sich auf der durchgehenden Aufnahmeschiene stufenlos und vielseitig verstellen. Optimal für Triathleten, weil mit wenig Aufwand die individuelle Sitzposition realisiert werden kann. ...“
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Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Ein großartiges Fahrerlebnis, besonders für Athleten, die gerne etwas kompakter sitzen. Die kleinen Abstriche in puncto Fahrpräzision macht der spürbare Komfort größtenteils wett ... Das Bike reagierte sofort auf Antritte, unter einem wattstarken Fahrer könnte es sich bei harter Beschleunigung aber etwas schwammig anfühlen. ...“
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Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Das Rad ist auf eine triathlonspezifische, ausgeglichene Aeroposition ausgelegt und lässt sich gut einstellen. Auf der Straße fällt es durch eine gewisse Trägheit auf. Das ist nicht negativ gemeint: Für flache bis wellige Strecken bietet der fast sture Geradeauslauf ... eine ruhige Aeroposition. Am Berg und auf Pisten mit engen Kurven mit vielen Antritten könnte das ‚B12‘ aber ein bisschen direkter reagieren. ...“
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Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„Das ‚Aloha 1.1‘ von Fuji ist ein preislich attraktives Bike für Triathlonein- und Radsportumsteiger. Die Ausstattung ist einfach, aber solide ... Die Bremsen griffen gut auf den Aluflanken der Oval-Laufräder. Alles in allem ähnelt das Fahrgefühl auf dem ‚Aloha‘ dem eines leicht kopflastigen Rennrades. Es ist fahrstabil, reaktionsfreudig, ohne unruhig zu werden, und beschleunigt bei Antritten aber etwas träge. ...“
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Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten
„... Im Praxistest überzeugte das gut einstellbare ‚Trinity‘ mit optimal abgestimmten Rolleigenschaften. Besonders auf flachen bis welligen Strecken braucht man den Aerolenker eigentlich nie zu verlassen, der verwindungsresistente Rahmen und der satte Geradeauslauf machen (Fahr-)Spaß - allerdings bei mäßigem Komfort. ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Der klare Einsatzzweck dieses Bikes: flaches bis leicht welliges Gelände, das hohe Geschwindigkeiten zulässt; es läuft spurtreu geradeaus. Die beim Testrad gefühlt kompakte Sitzposition machte ebenso viel Spaß wie die gut aufeinander abgestimmten Komponenten und die präzise schaltende ‚Di2‘-Ausstattung. Lediglich die TRP-Bremsbeläge wollten nicht ganz so knackig zupacken ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Das Rad ist gut einstellbar und besonders für extreme Sitzpositionen geeignet. Rose kombiniert diese kompakte Haltung mit sehr hoher Steifigkeit und einem guten Geradeauslauf. Bei einem solch massiven Rahmen liegt es in der Natur der Sache, dass der Komfort sich eher in Grenzen hält. Die Ausstattung ist stimmig, die Leistung der hauseigenen Bremsen geht in Ordnung. ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Die flächigen Rohre erfordern bei starken Windböen etwas mehr Kraft, um das Rad in der Spur zu halten, es bleibt aber immer kontrollierbar und gutmütig. Bergan ist es überraschend antrittsfreudig, sein Metier sind aber flache bis hügelige Kurse, gerne mit ordentlich Wind. ... Die Bremsleistung der firmeneigenen Stopper hätte für unseren Geschmack etwas bissiger sein können. ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Das Bike auf Grundlage eines eigenständigen Rahmens mit stark ausgeprägter Sloping-Form überzeugt auch auf der Straße mit hoher Steifigkeit und ausgewogenen Laufeigenschaften. Vor allem Rennradler und Liebhaber von etwas agileren Zeitfahrrädern dürften daran Gefallen finden. So lassen sich sowohl lange Geraden als auch wellige Kurse und kleinere Berge tadellos bewältigen. ...“
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Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten
„... Am wohlsten fühlt sich dieses Zeitfahrgeschoss auf flachen Strecken mit wenig Kurven, auf Lenkereinschläge reagierte es etwas behäbig. Sicher fühlten wir uns aber zu jeder Zeit und in jedem Terrain. Auch wenn man auf diesem wenig nachgiebigen Timetrailbike Kopfsteinpflaster-Passagen besser weiträumig umfährt: ein extremer Traum von einem Rad, allerdings nichts für Einsteiger und unflexible Fahrer.“
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