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Rennrad und Triathlon-Rad in einem - geht das? Die Experten von RoadBIKE haben zehn Aero-Renner getestet und tolle Alleskönner entdeckt! Mit diesen Tipps haben Sie auf jeder Strecke Rückenwind.
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„Canyons Aeroad ist auf den Renneinsatz getrimmt - und ideal für einen Triathlon. Der Rahmen, einer der wenigen mit wirklich schmalen Aero-Profilen, bietet sinnvolle Details ... Dank steifem Tretlager liebt das Aeroad hohes Tempo und hält es auch über lange Strecken. Auch Lenkkopf-Steifigkeit und Dämpfungskomfort gehen voll in Ordnung.“
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„... Das Megadrive ... fährt jetzt auf der Aero-Welle mit - jedoch nur optisch, denn die massigen Rohrquerschnitte passen so wenig zum Aero-Konzept wie die flachen Felgen der serienmäßigen Laufräder. Dafür ist der Rahmen einer der besten: richtig steif, aber mit hohem Dämpfungskomfort. ... Mit seinem Vorwärtsdrang und der satten Laufruhe eignet es sich gut für den Triathlon-Einsatz.“
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„... Auf der Straße will das S5 mit hohem Tempo bewegt werden - die Laufruhe und der Vorwärtsdrang wirken motivierend. Der Sattel lässt sich in der pfiffigen Stütze in eine gute Triathlon-Position bringen, das Steuerrohr ist aber recht lang. Was auffällt: Das Heck ist unangenehm hart, der Lenkkopf spürbar weich. ...“
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„Felt verspricht für das Aero-Konzept deutliche Vorteile zu einem herkömmlichen Rennrad. Und auf der Straße fühlt sich das AR4 auch tatsächlich richtig schnell an. Mit leicht gestreckt sitzendem Piloten und hoher Laufruhe fährt es auf Rollerpassagen vorne mit. ... bietet im Lenkkopf eine nicht mehr zeitgemäße Steifigkeit ... Zudem ist der Rahmen am Heck sehr hart und dadurch auf Langstrecken unangenehm.“
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„... Das Talon bietet einen weiten Verstellbereich des Sattels und damit bei Bedarf einen zeitfahrtauglich steilen Sitzwinkel. ... Auch die hohe Laufruhe und die leicht gestreckte Sitzposition passen zur zeitfahrtauglichen Ausrichtung - ein gelungenes, konsequent umgesetztes Konzept. Allerdings zeigt das schwere Talon auf der Straße Schwächen: Das viel zu harte Heck akzeptieren allenfalls Rennfahrer auf der Kurzdistanz. ...“
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„... der Rahmen erreicht im Messlabor deutlich bessere Ergebnisse als fast alle anderen Aero-Rahmen. Herausragend ist der Dämpfungskomfort, den Rahmen und Gabel bieten - diese kraftschonende Vibrationsdämpfung ist jedem Triathleten willkommen. ... Auf der Straße überzeugt das Reacto als spritziger Dauerläufer, der gern auch hohes Tempo hält. ...“
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„Scott schickt mit dem neuen Foil das vielseitigste und insgesamt überzeugendste Aero-Rad auf die Piste. ... Scott setzt auf eine abgeschnittene Tropfenform und spart so viel Material. Darum ist der Rahmen sehr leicht (885 Gramm), aber dennoch steif. Er bietet Dämpfungskomfort, den man von einem Top-Rennrad erwartet. ... Vor allem auf Langstrecken dürfte es wegen der guter Dämpfung die Nase oft vorn haben.“
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„... Dank kurzem Steuerrohr und drehbarer Sattelstütze (für aggressive Sitzposition) ein heißer Kandidat für den Triathlon-Einsatz. Weitere Argumente: der Vorwärtsdrang, die Laufruhe und die Gier nach konstant hohem Tempo. Das extreme Konzept birgt aber auch Nachteile: Dämpfungskomfort ist praktisch nicht vorhanden, im Lenkkopf zählt der Rahmen nicht zu den steifsten. ...“
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„... Mit der sportlich-gestreckten Sitzposition und der hohen Laufruhe marschiert das SLR in Ausreißergruppen voran, motiviert zu konstantem Druck auf die Pedale. Mit Aero-Aufsatz ist die Sitzposition gestreckt, aber durch das recht lange Steuerrohr vorn nicht sehr tief.“
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„... Auf der Straße überzeugt das Scenero mit vorbildlich ausgewogenen Fahreigenschaften. Hoher Sitzkomfort, gemäßigte Streckung, Laufruhe und Lenkpräzision - alles steht im nahezu perfekten Verhältnis zueinander. Dank nicht zu langem Steuerrohr lässt sich ein Aero-Aufsatz montieren - dann beflügelt das Scenero mit brettsteifem Rahmen zu ungezügeltem Temporausch. Die dämpfende Sattelstütze bietet zeitgemäßen Komfort.“
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