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Sechs Traumräder, teils so unerreichbar teuer, dass die Hersteller keinen Gewinn erwirtschaften. Doch als ‚Zugpferde‘ dienen sie dem Markenimage: Ihr Glanz soll auf günstigere Modelle abstrahlen. Welches begeistert Sie am stärksten?
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„... Das Oltre präsentiert sich, typisch Bianchi, detailverliebt: blau eloxierte Kleinteile wie Zugendkappen und Flaschenhalterschrauben, celestgrüner Sattel und Griffgummis, ein kleines Logo am Steuerrohr und ein riesiges unterm Unterrohr, untermalt von rot-weiß-grünem Farbenspiel. Dass die Elemente, Farben und Linien harmonieren, ist bei der Vielzahl bemerkenswert. Gut: gründliche Lackierung und schlüssige Kombination aus Top-Teilen. ...“
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„... Die Di2 ist perfekt integriert: Der Akku sitzt per Adapter nahtlos an der Kettenstrebe, verborgen hinter der Kurbel, die Züge sind aufgeräumt verlegt. Gelungen auch das aerodynamische Konzept: kleine Stirnfläche, innenverlegte Züge und tropfenförmige Rohrquerschnitte senken den Luftwiderstand. Selbst die Sattelklemme sitzt an der Rückseite des Sitzrohrs. Ins Oberrohr hinein tritt das Schaltkabel im Windschlupf des Vorbaus. ...“
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„... Die Zipp-Laufräder mit winzigen Einbuchtungen bieten golfballähnliche Optik, die schicken Schnellspanner angenehme Haptik. Gut: fluoreszierende Felgenaufkleber. Reizvoll ist der Rahmen, weil man diesen auch ohne Aufkleber erkennt, markante Formen wie das Unterrohr sind nur mit Carbon möglich. Im Inneren presst Felt das überschüssige Harz ins Gewebe - das macht den Rahmen steifer und lässt kein ‚totes‘, weil funktionsloses, Gewicht. ...“
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„... Das Proton FW ist die Zuspitzung der Isaac-Tugenden: reduziertes Design ohne Experimente, dicke Rohre, große Steuerzone, großes Tretlager bieten Steifigkeit satt. Zum Heck hin werden die Rohre deutlich schlanker. Das ist ein konservativer, aber bewährter und in sich sehr schlüssiger Ansatz. Praktisch: Ausfallenden aus Aluminium vertragen auch ruppige Laufradwechsel. Außen verlaufende Züge sind einfach austauschbar. ...“
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„... Über fast jeden Zweifel erhaben ist der Auftritt: mattschwarz wie in Tarnkappenbomber rollt das Museeuw daher, geschmackvoller kann Understatement kaum sein. Bloß die glänzenden FSA-Teile passen nicht recht ins Bild. ... Das größte Problem dieses Rades ist die Erwartungshaltung, die es erzeugt: Wer so etwas fährt, sollte entweder extrem austrainiert oder extrem selbstbewusst sein. ...“
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„... Das Carbon X-Lite aus japanischer Fertigung bietet konventionelle Formensprache: kein Oversize, gerade Rohre, Carbongewebe unter Klarlack, feinmaschig. Neu für 2011 ist der Name: Rose statt Red Bull. Das überschüssige Harz im Rahmeninneren wird entfernt, das spart Gewicht. Auch das BB90-Tretlager, der unten 1,5 Zoll starke Gabelschaft und mit der Rahmengröße wachsende Rohrdurchmesser sind Oberklassemerkmale. ...“
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