Inhalt
Vier Preisklassen, acht Räder. Was bieten die Hersteller fürs Geld? Teilweise wird ganz schön geprotzt und nicht gekleckert.
ohne Endnote – Preis/Leistung
„... Das Bulls lässt sich leichtfüßig durch enge Kurven dirigieren, es reagiert ohne Verzögern auf jede Lenkbewegung. Die Sitzposition ist kompakt und doch auch bei längeren Touren noch angenehm. Der Rahmen zeigt auch bei Antritten und langen Anstiegen keine Schwächen; die Verwindungssteifigkeit ist gegeben. Das Desert Falcon ist also ‚ready to race‘. ...“
ohne Endnote
„... Die ungewöhnliche Krümmung in Richtung Ausfallenden generiert Komfort. Die Shimano RS-10-Laufräder sind nicht die leichtesten. Jedoch harmonieren sie gut mit den 105er-Bremsen, was in einem bissigen Zupacken der Bremsbeläge resultiert. ... Das Cannondale punktet mit seinem hochwertigen, schönen Rahmen - bei der Ausstattung liegt das Bulls klar vorne.“
ohne Endnote
„... Auf der Straße macht sich die Komfortausrichtung des Ultimate bemerkbar. Man sitzt aufrecht und entspannt. Die Position ist sogar in Unterlenkerposition bequem. Das Canyon ist ... für denjenigen das richtige Rad, der einen hochwertigen Rahmen mit top Fahreigenschaften sucht und trotzdem nicht auf Komfort verzichten möchte.“
ohne Endnote – Preis/Leistung
„... Mit 8,4 Kilogramm ist das Evolution 120 absolut gesehen kein Fliegengewicht, in Kurven oder bei Antritten reagiert es etwas träge. Ist es erst mal in Schwung gebracht, rollt das Carver aber einwandfrei und ist damit auch für längere Touren geeignet. Ein Kompliment gilt auch der Rahmengestaltung. Sie ist emotional und erinnert an teurere Räder. Besonders gut gefallen die eloxierten Anbauteile. ...“
ohne Endnote – Preis/Leistung
„... Nettes Feature: Die blauen Naben sind an die Rahmenlackierung angepasst. Besonders sind auch die Schnellspanner. Sie schließt man, indem man sie dreht. Die Bedienbarkeit ist einfach. Das Laufrad sitzt damit schnell und sicher. ... Gut gefallen auch die Details. Cube verwendet Kleinteile, wie Hülsen oder Schrauben, die passend zum Rahmen eloxiert sind. ...“
ohne Endnote
„... Es fühlt sich bequem an und belastet die Rückenmuskulatur dank aufrechterer Sitzposition wenig. Das Schöne daran ist, dass es bei Antritten trotzdem spritzig ist. Die Ultegra Di2 passt gut zum Isaac. Das Rad rollt gut, und zum Bedienen der Schaltung ist ebenfalls wenig bis gar keine Kraft nötig. Einzig das Kabel im Steuerrohrbereich muss einen recht langen Weg zurücklegen, bis es im Rahmen verschwindet. ...“
ohne Endnote
„... Die Ausrichtung des Cyanit ist auf Komfort getrimmt. Sprich, das Steuerrohr ist lang, das Oberrohr kurz. Die Folge: Man sitzt aufrecht. Auch der Unterlenker ist leicht zu erreichen. Das Poison ist sogar noch mehr für die Langstrecke geeignet als das Carver. Der Rücken wird einfach noch mehr geschont. ... Das Cyanit ist ein gelungener Tourer, der gute Anbauteile mitbringt.“
ohne Endnote
„... Zur Ausstattung: Rose verbaut die komplette Sram Force-Gruppe. Die Nummer zwei der Amerikaner funktioniert einwandfrei. Dennoch gefällt die Ultegra am Canyon etwas besser. Die Force schaltet lauter und ist nicht ganz so präzise. Hier hat das Rose einen kleinen Nachteil - den einzigen. Das Xeon ist für den Preis von 2349 Euro ein Top-Rad. Das unterstreicht auch das Gewicht von 6,60 Kilogramm ...“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs