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Höhere Geschwindigkeit: Wer das will, der muss sich mit dem Thema Luftwiderstand auseinandersetzen. Aero-Rennräder und Triathlonmaschinen bieten hier Vorteile. Fünf Aero-Rennräder und vier Zeitfahrräder im Test.
8 von 10 Punkten – Kauftipp
Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten
„... Es ist wendig, gleichzeitig spurtreu, beschleunigt schnell, macht auch bei normalen Geschwindigkeiten Spaß. Die Geometrie ist sportlich. Vor allem auf die Länge des Oberrohrs sollte man beim Kauf achten. Es fällt lang aus. Das Aeroad ist auf Vortrieb getrimmt. Der Komfort kommt da gezwungenermaßen etwas kurz. Doch das ist auch nicht der Anspruch des Aeroad. Das Canyon ist schnell, wendig, ein Renngerät.“
8 von 10 Punkten – Kauftipp
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Die Lenkung ist sehr direkt, dennoch zählt auch Laufruhe zu den Stärken des Cervélo. ... Ein weiteres hervorstechendes Merkmal am S5 sind die Laufräder von HED. Sie sind sehr schnell und liefern mit ihren Aluflanken ... hervorragende Bremseigenschaften. ... Der Komfort zählt nicht zu den Stärken des Cervélo. Es ist ein Renngerät - und definitiv einer der aerodynamisch besten Rennradrahmen auf dem Markt.“
8 von 10 Punkten – Kauftipp
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... die Sitzposition zeigt die Renngene des Noah. Man sitzt eher sportlich gestreckt. Das Ridley fährt sich laufruhig und ist dennoch agil. ... Durch den Rahmen, die breite Aero-Stütze und den recht harten Ridley-Sattel ist das Noah kein Komfortwunder, dennoch hat es einen sehr breiten Einsatzbereich. Und in seinem eigentlichem Feld, dem Schnellfahren, überzeugt es zu 100 Prozent. ...“
7 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 6 von 10 Punkten
„... Die Sitzposition ist ausgewogen mit Tendenz zur Sportlichkeit. Dennoch ist das Bottecchia auch für lange Touren geeignet. Sogar in Unterlenkerposition ist die Position noch angenehm. Der Geradeauslauf des Tourmalet überzeugt, auch bergab und in engen Kurven beweist das Rad aus Italien Agilität ... Zur Ausstattung: Unseren Testern gefiel die Campa-Gruppe. Die Schaltvorgänge sind präzise und knackig. ...“
7 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„... Eine Stärke des Giant liegt in der Laufruhe, in der Ebene und bei Antritten geht es richtig vorwärts. Ein Kurvenräuber ist es zwar nicht, dennoch sind auch die Agilität und das Handling um enge Kurven in einem guten Bereich. Auch in hügeliger Landschaft verleitet es - mit seiner Semikompakt-Kurbel - zu Bergsprints. ...“
9 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Der Rahmen des Plasma 5 ist ... steifer als der des Vorgängermodells ... Auf der Straße macht sich das durch den schnellen Vortrieb und die satte Straßenlage bemerkbar. Trotz des sehr wuchtigen Erscheinungsbilds, lässt sich das Scott einigermaßen flink bewegen. Kurven können gezielt angesteuert werden, in Schräglage bekommt man das Plasma kaum an seine Grenzen. Dennoch liegen die Stärken des Scott im Geradeauslauf. ...“
8 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... das Beschleunigen, wenn die Hände nicht in Aero-Position sind, sondern am Lenker, gefällt. Die Aero-Eigenschaften des Cube sind in der Top-Liga. Nur bei extremen Beschleunigungsphasen nach einem Start oder bergauf wirkt die Steifigkeit des Tretlagerbereichs und der natürlich seitenwindanfälligen Laufräder manchmal etwas schwammig. Generell ist das Cube eine Waffe für den Wettkampf.“
8 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 8 von 10 Punkten
„... Die verbaute Übersetzungsbandbreite bis zu einer 36/28-Kombi sorgt für eine hohe Alltagstauglichkeit. Die Geometrie ist auf gutes Handling angelegt. Das Focus ist für ein Zeitfahr- beziehungsweise Triathlonrad sehr agil. Der Wendekreis ist erstaunlich klein, um enge Kurven kann man in höchsten Geschwindigkeiten rauschen. Der Lenkereinschlag ist jedoch wie bei den meisten Zeitfahrmaschinen beschränkt. ...“
7 von 10 Punkten
Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten
„... Die Bremspower auf den Aluflanken ist gut. Die Wartung ist nicht komplizierter als bei normalen Bremsen. ... Auf dem Rad fällt schnell das direkte Lenkverhalten des Photon auf. Es dauert etwas, bis man sich an das Handling gewöhnt hat. Danach hat man mit dem Isaac vor allem auf technisch anspruchsvollen Strecken Vorteile. Auf langen Touren ist die Sitzposition dennoch bequem ...“
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