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Wenn es kalt, matschig, Herbst wird, sind sie bei Vielen die erste Wahl: Cyclocrosser. Mit ihrer Charakteristik sind sie prädestiniert für den Einsatz in der kalten Jahreszeit. 13 Crosser für Training, Alltag und Renneinsatz im Test.
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„Das BH RX Team 105 ist ein durchdachter Crosser. Es ist eher auf die Langstrecke ausgelegt. Bergauf merkt man das etwas höhere Gewicht, in Kurven ist es nicht ganz so wendig. Dennoch bietet der Crosser aus Spanien ein großes Plus: Er ist sehr gutmütig, verzeiht viele Fahrfehler und hat einen stabilen Geradeauslauf. Die Sitzposition passt dazu. Sie ist komfortabel, etwas aufrechter, nicht gestreckt. ...“
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„... Der Rahmen mit seinem Monostay-Hinterbau und seiner internen Kabelführung ist schön verarbeitet, recht wuchtig und steif. Ebenso die DT Swiss Laufräder. Das sorgt bergauf für sehr guten Vortrieb. Die Sitzposition ist aufgrund des recht langen Oberrohrs sportlich, leicht gestreckt. Das Fahrverhalten: Das Bombtrack ist sehr laufruhig, es lässt sich leicht und gutmütig steuern. ...“
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„Wendig, agil und trotzdem ausgewogen - das beschreibt das Cannondale am besten. Die Gewichtsverteilung ist beim SuperX Hi-Mod CX1 sehr neutral, wodurch es in Kurven spurtreu bleibt. Gerade für Cyclocross-Neulinge ist das von Vorteil. Die Sitzposition ist dabei relativ gestreckt. ... Wenig Sinn macht allerdings, dass keine Tubeless-Reifen montiert sind.“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„... Es ist steif, jederzeit gut kontrollierbar und bietet vor allem auf Bergabstücken enorm viel Sicherheit. ... Das hat auch mit der Sitzposition zu tun, die leichte Parallelen zu jener von Mountainbikes aufweist. Lob gibt es auch für die Ausstattung. ... Überzeugend sind auch die Rahmenfeinheiten. Die innenverlegten Züge, das Pressfit-Tretlager und die Steckachsen ... sind auf dem neuesten Stand der Technik.“
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„... Das Contoura ist ein Ganzjahresrad, es ist auf Haltbarkeit angelegt und auch als Commuter-Rad konzipiert. Die Shimano Scheibenbremsen verzögern gut, auch wenn hier auch 160 Millimeter statt der verbauten 140er Scheiben Sinn machen würden. Bergauf im Gelände tut sich das Contoura wegen seines Gewichts und der 32er Reifen etwas schwer, bergab überzeugt es mit Laufruhe.“
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„... Die Sitzposition ist eher aufrecht dank des recht kurzen Ober- und Steuerrohrs. Dieses ist zudem konisch, die Carbongabel recht massiv - was für eine hohe Steifigkeit sorgt. Das gilt ebenso für den Aluminiumrahmen, der aber auch ein hohes Gewicht mit sich bringt. ... Mit dem Corratec kommen ... auch weniger sportliche Fahrer fast überallhin. Die ... Reifen sorgen für viel Grip und guten Leichtlauf. ...“
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„... Das Fahrverhalten ist nicht ganz so sportlich. Dazu passt das etwas tiefere Tretlager. In verwinkelten Passagen setzt man jedoch leichter mit den Pedalen auf. Der Titanrahmen bringt enorm viel Komfort mit. Vibrationen werden gut abgedämpft. Zusammen mit der relativ aufrechten Sitzposition entsteht ein bequemer Cyclocrosser. ...“
ohne Endnote – Preis-Leistung
„... Der CXC Carbonrahmen von Gunsha ist ein Leichtgewicht im Crossbereich und punktet mit ansprechenden Fahreigenschaften: Das Kurvenverhalten ist wendig, die Beschleunigung überzeugend, am Berg hat man schnell ein Lächeln auf den Lippen. Das Setup stimmt. Es ist auf Rennfahrer ausgelegt. Das zeigt auch die sportliche Sitzposition. ...“
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„... Es ist sportlich bis ausgewogen. Das Lapierre hat damit ein breites Einsatzspektrum. Einziger kleiner Kritikpunkt ist das relativ hohe Gewicht. Die 9,26 Kilogramm des CX Carbone FDJ fallen gerade bei Bergaufpassagen negativ auf. Das Handling gefällt aber trotzdem insgesamt gut. Die Lenkeigenschaften sind positiv, der Vortrieb ist angemessen. Das Lapierre wird damit zum Kauftipp für Vielfahrer und Schrauber ...“
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„Die Optik des Norco Crossers ist aggressiv. Hauptverantwortlich dafür sind die wuchtigen 3T Discus Team C60 Laufräder ... Für die Aerodynamik und die Steifigkeit ist das positiv, vom Gewicht her könnte man mit niedrigeren Modellen noch etwas einsparen. Trotzdem sind die 7,84 Kilogramm Gesamtgewicht mehr als konkurrenzfähig. ... Es ist kompakt, ausgewogen und dennoch sehr sportlich und agil. Top!“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„... Gut gefallen haben die sportliche Geometrie, die große Reifenfreiheit, das abgeflachte Oberrohr und der ergonomische Lenker mit wenig Reach. Insgesamt ist das Ridley für den Renneinsatz gemacht, es ist ein hervorragendes Wettkampfrad.“
ohne Endnote – Preis-Leistung
„... Das Rose hat dank des steifen Tretlagers eine direkte Kraftübertragung und hält in Kurven kompromisslos die Linie. Kleine Abstriche muss man bei der Wendigkeit hinnehmen. Auf sehr gutem Niveau ist das Preisleistungs-Verhältnis. ... Das Rad ist komfortabel, man sitzt sehr entspannt.“
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„... Das Fahrverhalten ist flink, bergab lässt sich das Scott Addict CX 10 Disc sehr leicht kontrollieren, die massive Gabel sorgt für viel Seitensteifigkeit. Bergauf macht sich das geringe Gewicht bemerkbar - das Scott klettert leichtfüßig. Das hängt auch mit der harmonisch abgestimmten Übersetzung zusammen. ...“
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