Procycling - Heft 5/2011

Inhalt

Sieben weitere Maschinen der oberen Mittelklasse beweisen, wie groß die Auswahl im gehobenen Preissegment ist. Auch wenn die Zutaten meist die gleichen sind - Ultegra-Komponenten plus Carbon-Rahmen - ergeben diese keineswegs den gefürchteten Einheitsbrei, sondern im Gegenteil ein ziemlich abwechslungsreiches Menu. Hier also unser Nachschlag.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich sieben Rennräder.

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  • C14 Speed Pro (Modell 2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Schnell sieht es aus, das Speed Pro, und auf unserer Testrunde beweist es, dass es seinen Namen zu Recht verdient: Rahmen und Laufräder sind ordentlich steif, bei hohem Tempo meint man zu spüren, wie sich die hohen Cosmics durch den Wind schneiden. ... Die Geometrie ist ausgewogen und spricht Fahrer an, die vorhersehbare Lenkeigenschaften bevorzugen statt einer nervösen Kriteriums-Maschine.“

  • CCT Pro Ultegra (2011)

    Corratec CCT Pro Ultegra (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Auffälligstes Merkmal des CCT sind die ‚hängenden‘ Kettenstreben, die verhindern, dass die Kette aufs Rohr schlägt. ... Die Front des Carbon-Renners fühlt sich angenehm komfortabel an. Ob's an der leicht sichelförmigen Gabel liegt? Mit ordentlichen DT-Laufrädern und kompletter Ultegra ist das CCT Pro in Sachen Ausstattung dann ausnahmsweise mal weniger auffällig, aber dafür sehr funktional.“

  • EMX-1

    Eddy Merckx EMX-1

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... die Carbon-Ausfallenden, ein tragflächenartig ausgeformtes Steuerrohr und der schlanke Monosteg geben dem EXM-1 eine individuelle Note. Mit Rohrwinkeln knapp unter 73 Grad ist das Rad eher auf Laufruhe ausgelegt, was dem Langstreckenfahrer entgegenkommt; aber auch blitzschnelle Richtungswechsel gelingen mit dieser Geometrie.“

  • Onroad Race (Modell 2011)

    Müsing Onroad Race (Modell 2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Auf dem Müsing sitzt man durchaus sportlich. Der Carbon-Rahmen ist laufruhig und seitensteif; die dünnen Sitzstreben liefern ein gewisses Maß an Stoßdämpfung am Heck. ... Interessante Technik bieten die DT-Swiss-Laufräder: Die RWS-Schnellspanner machen Schluss mit der Laufradbefestigung per Exzenterhebel, stattdessen wird die Achse durch Zudrehen des Hebels unter Spannung gesetzt. ...“

  • RS C24T (2011)

    Principia RS C24T (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Sehr aktuell sind das integrierte Innenlager und die ab dem Steuerrohr ‚unterirdisch‘ verlaufenden Schaltzüge - und in dieser Preisklasse durchaus nicht die Regel. ... Wer auf dem Principia Platz nimmt, sitzt eher sportlich-gestreckt; 73 Grad Lenkwinkel und ein Radstand von genau einem Meter ergeben ein ausgewogenes, auf guten Geradeauslauf orientiertes Fahrverhalten.“

  • Carbon X-Lite 4400

    Red Bull Carbon X-Lite 4400

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Richtungswechsel gehen spielerisch von der Hand; zusammen mit der sehr hohen Rahmensteifigkeit ergibt sich ein überaus agiles Fahrverhalten, das dann auch zu flotter Fahrweise animiert. ... Mit knapp unter sieben Kilo ist das Komplettrad für diese Preisklasse ausgesprochen leicht.“

  • Madone 5.2 (Modell 2011)

    Trek Madone 5.2 (Modell 2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Mit der H2-Geometrie, die bei allen Madone-Modellen ab 5.9 abwärts der Standard ist, kombinieren die Amerikaner eine unglaublich komfortable Sitzposition mit der sportlichen, Fahrspaß-orientierten Lenkgeometrie, die alle Trek-Rennräder auszeichnet. Der knapp 74 Grad messende Lenkwinkel des 58er-Testrades sorgt für überaus agile Richtungswechsel und leichtfüßiges Steuern, ohne bei hohem Tempo nervös zu wirken. ...“

Tests

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