Procycling - Heft 4/2011

Inhalt

Wer 3.000 Euro für ein Rennrad ausgeben will, darf ruhig anspruchsvoll sein. Für eine Summe, die mancher für einen Rahmen bezahlt, sind ansehnliche Kompletträder auf dem Markt, die technisch und optisch sehr eigenständig ausfallen. Der Kunde hat die Wahl zwischen komfortablen Sitzgeometrien oder eher sportlich ausgelegten Rahmen und zahlreichen Komponenten-Variationen. Und leicht sind die 3.000er dazu.

Was wurde getestet?

Im Test waren acht Rennräder.

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  • Air Pro (2011)

    Airstreeem Air Pro (2011)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Der kurz gebaute Rahmen gibt sich sehr wendig und ist außerdem überaus steif. Dabei ist das Rad trotz der robusten Laufräder mit genau sieben Kilo ziemlich leicht für diese Preisklasse. Und mit der Sram Force, die sich im Komponenten-Ranking etwas oberhalb der Shimano Ultegra befindet, ist das Rad auch noch überdurchschnittlich gut ausgestattet. ...“

  • Axiom Bikes C-Max (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Der Rahmen ist formschön gestaltet; alle Züge sind innenverlegt, wobei der hintere Schaltzug erst am Ausfallende zutage tritt. Durchgehende Röhrchen im Rahmeninneren stellen sicher, dass der Zugwechsel keine Fummelei wird. ... Erfreulich gering fällt das Gewicht der Italo-Maschine aus - nur knapp über sieben Kilo, obwohl die Ausstattung eher in Richtung ‚solide‘ geht. ...“

  • C2C Infinito

    Bianchi C2C Infinito

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Der steife, agile Rahmen gewinnt durch die leichten DTs noch einmal an Spritzigkeit, fährt sich jedoch auch mit Serienmaterial spitzenmäßig. Funktionell lässt das Rad ohnehin nichts zu wünschen übrig - die Ultegra-Komponenten bieten beste Performance, die soliden FSA-Anbauteile wurden optisch an den Rahmen angeglichen, sodass alles wie aus einem Guss erscheint. ...“

  • RS (2011)

    Cervélo Cycles RS (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Trotz seiner überzeugenden Steifigkeit fühlte sich das Testrad jedenfalls nicht übermäßig hart an. Die ein Zentimeter längeren Kettenstreben haben keinen fühlbaren Einfluss aufs Fahrverhalten, dafür machen sie den Radausbau einfacher als bei Rädern mit ultrakurzem Hinterbau. ... Das RS ist ein attraktiver Einstieg in die Welt von Cervélo.“

  • Roubaix SL3 Expert Compact (2011)

    Specialized Roubaix SL3 Expert Compact (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Specialized setzt bei diesem Modell auf ein zwei Zentimeter längeres Steuerrohr; zusammen mit dem wahrnehmbaren Absorptionsvermögen, das zumindest die Zertz-Stütze bietet, ergibt sich ein höllisch komfortables Rad. Bei der Ausstattung gibt's nichts zu meckern, alles zusammen summiert sich allerdings auf stattliche 7,8 Kilo zuzüglich Pedalen. ...“

  • Absolutist (2011)

    Storck Bikes Absolutist (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Wie von den Hessen gewohnt, präsentiert sich der schwarzblaue Renner überaus steif und sehr agil. Ein eher steiler Lenkwinkel und die knappe Gabelvorbiegung machen das Rad zum Kurvenstar, weder mächtige Antritte noch schnelle Abfahrten bringen den Bock ins Wanken. ... Die Anbauteile bieten hohe Qualität, groß gespart wird nirgends ...“

  • Gladium (2011)

    Viner Gladium (2011)

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „... Das elegante Material findet sich an einem eher langgestreckten, steifen Carbon-Rahmen, der den gut trainierten Sportler anspricht, wofür auch der konventionelle Kurbelsatz (53/39) statt der allseits verwendeten Kompakt-Modelle spricht. Gelungen ist das dezente Dekor; mit einem Gewicht um 1.100 Gramm plus gut 400 Gramm für die Gabel fällt das Set durchschnittlich schwer aus. ...“

  • Gran Turismo

    Wilier Gran Turismo

    • Typ: Renn­rad

    ohne Endnote

    „Wer bei ‚Gran Tourismo‘ an die Radtouristik denkt, hat sich getäuscht: Das Wilier ist in Sachen Geometrie und Sitzposition durchaus sportlich ausgelegt. Es ist die aufwendige Machart des Rahmens, die bei hoher Steifigkeit ein Maximum an Komfort bieten soll durch die gerade Gabel sowie den ‚Swingarm‘ genannten Hinterbau mit den dünnen Sitzstreben. ... Alles in allem ein überaus gelungener Italo-Renner ...“

Tests

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