„gut“ (199 von 250 Punkten) – Testsieger
„Vortriebswillig und mit toller Geometrie – das 1099-Euro-Scale zeigt die Tugenden der teureren Modelle. Dazu punktet der sehr leichte Rahmen. Aber auch hier: Gabel, Bremsen, Naben sind Billigware.“
„gut“ (197 von 250 Punkten)
„Wer ein für den Preis eher leichtes, flottes und wendiges Hardtail sucht, wird mit Fuji Nevada Spaß haben. In schnellen Abfahrten stößt es mangels Laufruhe und teils schwachen Parts früh an seine Grenzen.“
„gut“ (197 von 250 Punkten)
„Die Basis stimmt! Der Rahmen des Fathom ist fein gemacht, nicht zu schwer, er fährt sich einfach angenehm, und die Geometrie gefällt. Vor allem die schwache Gabel kostet viele Punkte.“
„gut“ (196 von 250 Punkten)
„Stevens stellt ein solides Touren-Hardtail auf die Stollen, das vor allem bergab überzeugt – dank laufruhiger Geometrie und der besten Gabel im Testfeld. Wie bei allen Testbikes glänzen nur wenige Parts.“
„gut“ (195 von 250 Punkten)
„Kompakte Sitzposition, gelungenes Handling, nicht zu schwer – das Revox gefällt als solides Touren-Hardtail. Mit leichteren Laufrädern und standfesteren Bremsen wäre es noch eine Klasse besser.“
„gut“ (177 von 250 Punkten)
„Am Copperhead gefallen der leichte Rahmen, die komfortable Sitzposition und der hochwertige Antrieb. Die restlichen Parts jedoch treiben das Gesamtgewicht viel zu hoch, bremsen so den Vortriebswillen.“
„befriedigend“ (161 von 250 Punkten)
„Das MS 729 ist ein bequemes Tourenhardtail mit drehfreudiger Geometrie. Das viel zu hohe Gewicht raubt dem Conway aber fast jeden Elan, auch die erhöhte Sitzposition macht das Rad träge.“
„sehr gut“ (224 von 250 Punkten) – Testsieger
„Alles richtig gemacht! Das leichte One-Twenty sticht die Konkurrenz in fast jeder Disziplin aus. Es liegt traumhaft sicher im Downhill, fegt höchst agil über den Flowtrail, beschleunigt und klettert stets beschwingt.“
„sehr gut“ (218 von 250 Punkten)
„Wer Trail-lastige Touren im Visier hat, wird das Skeen lieben. Das laufruhige Handling beglückt ebenso wie die tolle Hinterradfederung oder die top Bremse. Und bergauf erfreut das nicht zu hohe Gewicht.“
„sehr gut“ (215 von 250 Punkten) – Tipp Preis-Leistung
„Leichter, agiler und spritziger als das Neuron fährt sich kein anderes Testbike – ein tolles Langstrecken-Bike, das aber auch bergab seriös unterwegs ist! Die Ausstattung passt, der Preis ist attraktiv.“
„sehr gut“ (202 von 250 Punkten)
„Mit dem Jura erhält der Tourenfan einen rundum robust aufgebauten, treuen Freund an seiner Seite – mit gelungenem Handling und effizientem Fahrwerk. Nur im sehr steilen Bergauf könnte es besser sein.“
„gut“ (197 von 250 Punkten)
„Tolles Handling, eine Wohlfühlgeometrie und ein solider Alu-Rahmen – die Basis des Contrail begeistert allemal, auch die Parts sind klasse. Bergan bremst das Gewicht, bergab könnte die Federung besser sein.“
„gut“ (189 von 250 Punkten)
„Das flotte, handliche, vortriebswillige Numinis empfiehlt sich für alle (gerne langen) Touren, auf denen das Trail-Erlebnis nicht im Vordergrund steht. Im groben Gelände limitieren Parts und Federelemente.“
„gut“ (189 von 250 Punkten)
„Das famose Handling, der toll gemachte Alu-Rahmen und der perfekte Hinterbau des Fuel EX gehören klar zum Besten im Test. Gewicht und Ausstattung hingegen rangieren ganz weit hinten.“
„befriedigend“ (155 von 250 Punkten)
„Glanzlichter in der Ausstattung, extrem wendiges Handling – hier kann das Blizzard punkten. Das hohe Gewicht, der wippende Hinterbau sowie die kaum vorhandenen Reserven bergab jedoch enttäuschen.“
„sehr gut“ (219 von 250 Punkten) – Testsieger
„Spurtreu, wendig, gefräßig – das günstige Spectral ist für Freunde technischer Trails ein Traum-Bike. Trotz abfahrtslastiger Ausrichtung bringt es genug Vortrieb mit, um ebenso flott hoch zu kommen.“
„sehr gut“ (210 von 250 Punkten) – Tipp Preis-Leistung
„Wenn es kesselt, fühlt sich das Slide 150 wohl! Das Radon glänzt bergab mit Schluckfreude und Beweglichkeit. Bergauf macht es sich gut, ist aber kein Sprinter. Die Ausstattung passt bis auf die Bremsen.“
„sehr gut“ (207 von 250 Punkten)
„Attacke! Das nicht zu schwere Trance rauscht im Tiefflug über den Trail, das straff-stabile Fahrwerk begeistert dabei den Könner. Der SLX-/XT-Antrieb passt ins Feld, die Reifen könnten besser sein.“
„sehr gut“ (206 von 250 Punkten)
„Das Cube ist ein All-Mountain-Alleskönner für jedermann, sehr steif, mit sehr gutem Fahrwerk, trifft genau das richtige Maß zwischen Verspieltheit und Spurtreue. Die Ausstattung ist überwiegend solide.“
„sehr gut“ (202 von 250 Punkten)
„Das laufruhige Granite Chief ist ein Bike für rasante wie flowige Trails, wird aber durch die leicht überforderte Gabel ausgebremst. Die Ausstattung ist bis auf die fehlende Vario-Sattelstütze stimmig.“
„gut“ (192 von 250 Punkten)
„Schluckfreudiger Hinterbau, lang-flache Front, höheres Gewicht – das günstige Wild Cup ist ein Bike zum Ballern bergab! Bergauf und auf engen Trails wirkt es hingegen schwerfällig. Sehr gute Ausstattung.“
„gut“ (188 von 250 Punkten)
„Das Trailster kratzt am Enduro-Segment, der üppige Radstand bringt hohe Laufruhe – bei dennoch guter Agilität. Dem Fahrwerk fehlt dafür die Harmonie, dem schweren Rad selbst ein Schuss Spritzigkeit.“
„gut“ (187 von 250 Punkten)
„Mit überwiegend gelungener Ausstattung, hoher Leichtfüßigkeit und sehr gutem Klettergeschick punktet das No Pogo. Im Groben mangelt es dem Fahrwerk und den Reifen freilich an Reserven.“
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