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Mit Spaß bergab! Enduro-Piloten lieben schnelle und schwierige Abfahrten. Doch moderne Enduros können mehr - mit Anstand klettern beispielsweise.
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„Cannondales Neuentwicklung Moto setzt auf eigenständiges Design und einen schwimmend gelagerten Dämpfer. ...“
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„... Canyon-typisch ist die praxisgerechte, der Kategorie angepasste Ausstattung. ...“
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„... Technisch wurde ebenfalls aufgerüstet: Die neue X-12-Steckachse soll am Heck für mehr Steifigkeit sorgen. ...“
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„... Mit seinen 165 mm Federweg soll das Fahrwerk bergab auch dicke Brocken locker wegbügeln, bergauf dagegen, dank versteifendem Equilink, antriebsneutral bleiben. ...“
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„... Das Bike passt seine Geometrie dank augeklügelter Hinterbau-Anlenkung selbständig an Downhill- oder Bergauf-Betrieb an. ...“
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„In Top-Ausstattung fährt das Spicy mit 12,2 Kilo manchem All-Mountain um die Ohren. In den zwei preiswerten Varianten legt das Lapierre zwar an Gewicht zu, verliert aber nichts von seinem grundsätzlichen, eher leichtfüßigen Charakter. ...“
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„... Der flache Lenkwinkel von 66,8 Grad und ein Sitzwinkel von 74 Grad stehen für Laufruhe bergab und guten Vortrieb bergauf. ...“
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„Seit Jahren sorgt das Nomad für feuchte Träume bei Enduro-Piloten. Die überarbeitete Version soll das nicht ändern. Neu gezeichnet ist der Rahmen mit VPP-Hinterbau und voll nutzbaren 160 mm Federweg. ...“
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„Leicht und vielseitig eroberte sich das Ransom in vier Jahren eine treue Fan-Gemeinde. ...“
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„Erstmals stellt Stevens mit dem Ridge ein Enduro vor. Kinematik-Spezialist Thomas Kamm entwickelte den Hinterbau und verspricht 155 mm Federweg. ...“
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„Mit Full-Floater-Hinterbau (schwimmend gelagertem Dämpfer) und attraktivem Design schlug das Remedy im Vorjahr ein wie eine Bombe. Trek verzichtet bewusst auf Carbon und setzt auf Alu als Rahmenwerkstoff. ...“
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