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Tourenfullys sind die Alleskönner unter den Offroad-Bikes, geeignet gleichermaßen für entspannte Geländefahrt wie für ambitionierten sportlichen Einsatz geeignet. Fahrrad News stellt acht neue Modelle um 2.000 Euro vor.
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„Das Speedfox 02 ist ein Tourer durch und durch. Die Sitzposition ist angenehm aufrecht, das lange Steuerrohr sorgt für einen geringen Höhenunterschied zwischen Lenker und Sattel. Auf langen Ausfahrten kommt das dem Rücken zugute, an Steilstücken vermittelt es Sicherheit. Berghoch hat man mit der etwas höheren Front dann jedoch Nachteile - das Vorderrad steigt schon früher als bei manchem echten Kletterspezialisten. ...“
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„Wie bei Cannondale nicht anders zu erwarten, spielt das RZ120 seine Renn-Gene ganz klar aus und fühlt sich bei hoher Geschwindigkeit am wohlsten. Das zum Fahrverhalten passend straff abgestimmte Fox-Fahrwerk zeigt sich bei größeren Hindernissen erstaunlich schluckfreudig, hält das Bike aber auch im Wiegetritt absolut ruhig. Bei härteren Einschlägen erweist sich die Progression der Federung als ausreichend zum Verhindern von Durchschlägen. ...“
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„... Der Rahmen bietet nur einen Zentimeter mehr Federweg als die hier versammelte Konkurrenz, doch dieser ist deutlich spürbar: Das Kona ist schluckfreudig und schreckt selbst vor großen Brocken nicht zurück. Im Uphill liefert es in Kombination mit den Maxxis-Reifen sehr gute Traktion, auch in wurzeligen Passagen. Diesen Reifengrip erkauft man sich aber mit leichten Nachteilen beim Beschleunigen. ...“
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„... Wer beim Fahrwerk Wert auf Vortrieb legt und wem der Komfort eines Racers genug ist, wird mit dieser Abstimmung glücklich. Wer jedoch auf der Suche nach komfortablen 120 mm Tourenfederweg ist, für den wird es schwierig, hier eine passende Einstellung zu finden. Das Fahrverhalten des Lycan ist angenehm verspielt, man zirkelt schnell um die Kurven und das Bike macht auf verwinkelten Singletrails viel Spaß. ...“
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„Das X-Flow präsentiert sich betont sportlich, sowohl bergauf als auch bergab. Bei Antritten fällt der gute Vortrieb des Bikes auf ... Wer sich den Trail aussuchen kann, wählt mit dem X-Flow die kurvigere Variante. Hier hat es die deutlich besseren Karten als auf schnellen Downhills, wo man sich auch etwas besseren Grip der Reifen wünscht. Für mehr Kontrolle würde sich ein etwas breiterer Lenker empfehlen.“
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„... Das Tracker hat seine Stärken ganz klar auf flachen Passagen und in den Abfahrten. Hier liegt es ruhig auf dem Trail, und man kann sich auch bei höherem Tempo auf das ausgewogene Fahrwerk verlassen. Diese Laufruhe geht jedoch auf Kosten der Wendigkeit, und auf verwinkelten Strecken ist mehr fahrerisches Können gefragt. Tritt man in die Pedale, merkt man eine spürbare Verhärtung des Hinterbaus, was den Vortrieb begünstigt ...“
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„... der vorhandene Federweg ziemlich soft abgestimmt; entsprechend bietet das Rad überraschend viel Komfort. Auf nicht zu verblockten Singletrails fühlt sich das Pine sehr wohl, die entspannte Sitzposition und der 710 mm breite Lenker tragen ihren Teil dazu bei. Wird es dann etwas ruppiger und schneller, fehlen jedoch die Reserven im Federweg. ...“
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Durch sein harmonisches und sensibles Fahrverhalten ist das Specialized für die gemütliche Tour geradezu wie geschaffen. Im Gelände lenkt es direkt ein und gibt sich auch in der Leistung sehr sportlich. Das Fahrwerk mit seinem Federweg von 120 mm ist recht hart und kann auch etwas weicher gefahren werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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