bikesport E-MTB: Hauptsache Spaß (Ausgabe: 5) zurück Seite 1 /von 32 weiter

Inhalt

Wenn Biker philosophieren, verlieren sie sich nicht selten in einem Technik-Dschungel. Hardtail oder Fully, Marathon-Waffe oder Freeride-Maschine? Welches Bike ist das richtige für die Tour? Eine beinahe überflüssige Diskussion, meint Bike-Sport-News-Tester Chris Artmann.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwölf Fahrräder, darunter zwei Räder bis 1000 Euro, vier Räder bis 2000 Euro, vier Räder bis 3000 Euro, ein Rad bis 4000 Euro sowie ein Rad über 4000 Euro.

Im Vergleichstest:
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2 Tourenbikes bis 1000 Euro im Vergleichstest

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  • Count Solo 1 (Modell 2011)

    Rose Count Solo 1 (Modell 2011)

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „999 Euro kostet die günstigste Count Solo-Variante bei Rose. Dafür gibt es einen steifen, schönen Rahmen mit feinen Details, wie innenliegenden Zügen und geglätteten Schweißnähten. Die Ausstattung funktioniert prima, das Fahrverhalten ist dynamisch und sehr ausgewogen. Ein Tick mehr Komfort am Heck wäre das Sahnehäubchen in Sachen Fahr-Performance. ...“

  • Stoker Limited 4.0

    Transalp 24 Stoker Limited 4.0

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „... Es kostet attraktive 999 Euro und bietet dafür viel Fahrspaß und einen gut gewählten Ausstattungsmix. Bei Bikes, die nicht aus dem Versand kommen, ist eine ähnliche Ausstattung an teureren Rädern zu finden. Für denselben Preis gibt es bei Transalp auch andere Ausstattungsvarianten, so dass der Kunde viel Auswahl hat. Dank der angenehmen Sitzposition und seiner Zuverlässigkeit ist das Limited 4.0 ein angenehmer Tourenbegleiter.“

4 Tourenbikes bis 2000 Euro im Vergleichstest

  • Raven 6.0

    Focus Raven 6.0

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Das Focus Raven 6.0 kombiniert einen gelungenen Carbon-Rahmen mit einem funktionellen Ausstattungsmix. ... Wer seinen Spaß in der Abfahrt sucht, ist mit einem Fully besser beraten, aber dank seines Komforts kann man dieses Hardtail ruhig auch für Marathons empfehlen. Nicht nur dort glänzt es mit seiner Beschleunigungsstärke und seinem Kletterpotenzial.“

  • Taser RC 4.0 (Modell 2011)

    KTM Taser RC 4.0 (Modell 2011)

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „KTMs neues Cross-Country-Race-Fully ist steif, straff und eng auf diesen Einsatzzweck zugeschnitten. Das gilt für die Geometrie, die daraus resultierende Sitzposition und Fahrdynamik ebenso, wie für das straffe Fahrwerk. Es lässt sich auch auf sportlichen Touren einsetzen. Das Taser RC 4.0 gibt der Rennstrecke aber den Vorzug vor all-mountain-orientierten Touren. Der Rahmen ist schön gemacht, die Ausstattung stimmig. ...“

  • Slide 7.0

    Radon Slide 7.0

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „... Schon beim ersten Kennenlernen gefallen die zentrale Sitzposition und die Ergonomie. Dank der variablen Gabel und seiner Vortriebseffizienz bietet das Radon Fahrspaß in allen Situationen. Bergauf klettert es dynamisch, auf Trails und auf Abfahrten ist es eine echte Spaßmaschine. Da kann kommen was will, mit diesem Bike aus dem Versand hat man den richtigen Partner an seiner Seite. Und das zu einem sehr attraktiven Preis.“

  • Wheeler Falcon 30 (Modell 2011)

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Trotz des Plus' an Federweg bleiben die Stärken des Falcon im Cross-Country- und Marathonbereich. Es ist straff, sportlich und klettert gut. ... Die breiten Reifen und der gute Lenker ermöglichen viel Kontrolle. Ein stärker abfallendes Oberrohr wäre in kniffeligen Passagen willkommen, wenn man beim Absteigen Metallkontakt befürchten muss. So fühlt sich das Falcon 30 vor allem auf Touren ohne ganz krasse Abfahrten wohl.“

4 Tourenbikes bis 3000 Euro im Vergleichstest

  • Threesome 7.1 (Modell 2011)

    Bergamont Threesome 7.1 (Modell 2011)

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Bergamonts Threesome 7.1 ist ein gelungenes Allround-Bike, das sich auf jeder Tour wacker schlägt. Die variable Gabel trägt ein gutes Scherflein dazu bei. Man darf keine Geschwindigkeitsrekorde beim Klettern erwarten, aber es erklimmt Höhenmeter um Höhenmeter willig und gut. Da stört auch das Gewicht wenig, denn die Belohnung wartet vor allem, wenn die Tour mit ordentlichen Abfahrten gewürzt ist. ...“

  • Nerve XC 9.0 SL - Shimano XTR (Modell 2011)

    Canyon Nerve XC 9.0 SL - Shimano XTR (Modell 2011)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 11,3 kg

    ohne Endnote

    „Das Canyon Nerve XC 9.0 SL sieht klasse aus. Aber es sind ja die inneren Werte, die zählen. Und auch die können sich an diesem 120-Millimeter-Flitzer aus dem Versand sehen lassen. Er ist leicht, er ist steif, er ist top ausgestattet, und er glänzt mit einem gelungenen Fahrwerk. Trotz des ‚XC‘ im Namen fühlt sich das Canyon Nerve XC 9.0 SL auch in härterem Gelände nicht unwohl und macht einfach Spaß. Und das ganze sogar
    zu einem super Preis.“

  • Q-MF 1000 - Sram X.0 (Modell 2011)

    Conway Q-MF 1000 - Sram X.0 (Modell 2011)

    • Typ: Moun­tain­bike
    • Gewicht: 11,8 kg
    • Fel­gen­größe: 26 Zoll

    ohne Endnote

    „Mit dem Q-AM 1000 bietet Conway ein gutes Tourenrad, das sich auch im Marathon-Renneinsatz gut bewähren dürfte und gerade auf schnellen Strecken viel Spaß macht. Die Hinterbaukinematik überzeugt, ebenso das Beschleunigungsvermögen, die Laufruhe und die Kletterfähigkeiten des Bikes. Die Ausstattung ist gut gewählt, namhafte Parts, die zuverlässig funktionieren. Das Gewicht des Q-AM 1000 ist angenehm niedrig ...“

  • RT Lector 7700

    Ghost RT Lector 7700

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „... Die Fahrcharakteristik ist ausgewogen, vor allem auf Trails und schnellen Abfahrten punktet das Fahrwerk. Die Ausstattung beweist auch am RT Lector 7700, dass es nicht immer das Teuerste vom Teuren sein muss. Alle Komponenten funktionieren erstklassig, dabei bietet Ghost einen attraktiven Preis für ein attraktives Bike.“

1 Tourenbike bis 4000 Euro im Einzeltest

  • Stomp MR-2

    Simplon Stomp MR-2

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „Ein heißes Gerät. Simplons Stomp ist schnell und agil. Es fühlt sich auf der Rennstrecke ebenso zu Hause wie auf Marathons. Das Fahrwerk ist straff für gute Beschleunigung und doch sensibel genug, um souverän über Wurzeltrails zu heizen. Auf Touren bringt das Bike viel Spaß, auch wenn sich endlos Höhenmeter summieren. Abfahrten meistert es souverän ...“

1 Tourenbike über 4000 Euro im Einzeltest

  • Adrenalin 2.0

    Storck Bikes Adrenalin 2.0

    • Typ: Moun­tain­bike

    ohne Endnote

    „... der Hinterbau mit seinen 95 Millimetern Federweg arbeitet in Kombination mit dem RP 23-Federbein perfekt. Dazu kommen eine passende Gabel, eine gut gelungene Ausstattung und überzeugende Fahrleistungen. Damit kann das Adrenalin auf der Marathonstrecke ebenso wie auf ausgedehnten Touren punkten. 4200 Euro allerdings sind kein Pappenstiel.“

Tests

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