„sehr gut“ – Sport-Tipp
„... 1A-Geometrie, hohe Rahmensteifigkeit, beste Agiliät, schnelle Slicks (für Touren profiliertere Reifen montieren) - Performance statt Komfort. Dennoch stimmiger Sattel & ergonomische Sitzposition. Schnelles Schalten der ‚Alfine‘, auch unter Last. Klasse Bremsleistung. Sportliches Rad für die Stadt, für Pendler und Touren! Fahrspaß pur ... 365 Tage im Jahr!“
„sehr gut“
„... Leichtfüßig nimmt der federleichte Flitzer Fahrt auf, zieht samtig durch, flext und schnurrt, dass wir gar nicht wieder aus dem sportlich komfortablen Sattel steigen wollen. Die nicht zu übertrieben sportliche Sitzposition macht das Rad langstreckentauglich. Dieses Edelross länger draußen stehen zu lassen, würden wir nicht empfehlen. ...“
„sehr gut“
„... Das wartungsarme, gewichtsgünstig platzierte 18-Gang-Pinion-Tretlagergetriebe schaltet bei etwas Druck-Entlastung leicht und problemlos. Mit fetten 55mm Conti ‚Race Kings‘ rollt das Hoplit problemlos über jeden Untergrund. ... Faszinierendes, überragendes Reiserad, das keine Wünsche offen lässt ... außer beim Preis.“
„sehr gut“
„... Das Aspiro zeigt souveräne Fahrleistungen, darauf ist man sportlich, aber angenehm unterwegs. Schaltung: erfreulich leichtgängig. Verzögerung: sehr gut. Die Federgabel: sensibel. Sitzposition: leicht gestreckt. Genussfahrer würden sich Lenker & Griffe ergonomischer wünschen. Das Giant Aspiro begeistert als ausgewogener Touren-Begleiter - sportiv und angenehm zugleich!“
„sehr gut“
„... Das SX-P läuft gut, zügig, straff - auf Asphalt wie auf leichtem Schotter. Auf schlechteren, feuchten Feldwegen kommen die Reifen an Grenzen. Wer gerne auf Naturpisten fährt, sollte profiliertere Reifen aufziehen. Die Pinion-Schaltung arbeitet leichtgängig, die Shimano-‚XT‘-Scheibenbremsen gewohnt zuverlässig. ... ein sportliches Touren-Rad mit umfangreicher Top-Ausstattung und wartungsarmem Antrieb.“
„sehr gut“ – Kauf-Tipp
„... Das Avanos rollt spaßig agil, bleibt trotzdem spurtreu. Im Ganzjahres-Betrieb sollten stärker profi lierte Reifen aufgezogen werden: Für Herbst und Winter sind die montierten ‚Marathon GT‘ nicht ideal. Die Rohloff -Schaltung arbeitet nahezu hakelfrei, wenn man sich am Berg kurze Kurbel-Entlastungen verinnerlicht hat. Die hydraulischen Felgenbremsen sind ohne Tadel. ...“
„sehr gut“ – Sport-Tipp
„... Schon nach den ersten Metern ist zu spüren, wie leicht das Endeavour auf der Straße läuft. Da schaltet man gern einen Gang hoch. Auf Wald- und Feldwegen greifen die Reifen nicht ganz so gut. Die Starrgabel gleicht Bodenunebenheiten nur wenig aus, bringt aber sportives Lenken und Agilität ins Rad. Dank 30-Gang-Schaltung erklimmt man Anstiege sehr gut. Super: die Bremsen. ...“
„sehr gut“ – Empfehlung
„... Ausgewogenes Fahren, enormes Tempo möglich, Agilität, die Spaß macht. Starke Bremsen, das Fahrwerk verleitet zu Wiegetritt-Attacken. Für bessere Allrounder-Fähigkeiten würden wir breitere Reifen montieren. Was für eine Rakete mit Rohloff. Leichter, stabiler, chicer Tourer, auch für Pendler genial!“
„sehr gut“ – Empfehlung
„... Das Opero zeigt mit neutralem Fahrverhalten, dass es zu Einsteigern und Genuss-Tourern perfekt passt. Es lässt sich leicht durch Kurven pilotieren, auf ruppigem Untergrund sprechen Gabel und Federsattelstütze gut an. Die Bremsanlage: sehr gut. Ein komfortables Rad für Tour und Stadt mit gutmütigem Fahrverhalten und hohen Sicherheitsreserven. Ideal für Einsteiger und Touren-Genießer.“
„sehr gut“ – Empfehlung
„... Ganz so superleicht, wie der Name verspricht, kommt das Pegasus nicht in Fahrt, wozu auch die angenehm entspannte Sitzposition beiträgt. Mit etwas Nachdruck sprintet das Premio aber ordentlich, läuft stets souverän geradeaus und erfreulich agil um die Kurven. Beim Komfort wurde nicht gespart: Der Sattel ist bequem, könnte für lange Touren sogar straff er sein. Die Federgabel dämpft gut. ...“
„sehr gut“ – Preis-Leistung
„... Ganz so furios, wie die ferrariroten Streifen es versprechen, legt das Pegasus nicht los, aber für Fahrspaß ist trotzdem gesorgt. Passend zur aufrechten Sitzposition zeigt sich das Rad eher souverän. Überzeugend. Der Lenker liegt sehr gut in der Hand, lässt sich individuell einstellen und bietet dank Hörnchen viele Griff-Varianten. Die Schutzbleche könnten etwas länger sein. ...“
„sehr gut“ – Empfehlung
„... begeistert mit lässiger Agilität , beschleunigt gut, läuft souverän auf trockenem Untergrund, dank 42er-Reifen auch gut auf grobem Geläuf. In feuchtem Terrain wünscht man mehr Profil. Die Pinion arbeitet hakelig beim Schalten unter Last (systembedingt), flüssig leicht bei kurzer Entlastung des Kurbeldrucks. Toller Titan-Touren-Flitzer, mit klasse Ausstattung, auch für Alltagseinsätze bestens ...“
„sehr gut“ – Kauf-Tipp
„... Dank guter Abstimmung der ‚Alfine‘ kann man flüssig sogar Passstraßen erklettern und bergab gut Druck machen. Ansonsten fährt das Rushhour mit viel Fahrspaß agil in Kurven, bleibt geradeaus schön stabil. Die Federgabel spricht bei leichteren Testfahrern klasse an. Das Rad liegt sicher in der Hand. Gelungenes Konzept. Wohlfühlrad für lange & kurze Touren! Ein Top-Rad auch für den Alltag.“
„sehr gut“ – Empfehlung
„Wartungsarmer, komfortabler, hochwertiger und ziemlich spaßiger Tourer mit 26"-Laufrädern und mit starker Ausstattung. Sehr empfehlenswert für Tour & Alltag!“
„sehr gut“
„... Das Rad sieht nicht nur aus wie ein Sportwagen, es fährt sich auch so: Satt im Antritt, kraftvoll im Durchzug, souverän auf der Langstrecke. Allerdings mit erfreulich niedrigem Energieverbrauch, auch am Ende einer längeren Tour schmerzen die Beine nicht über Gebühr. Die Ergon-Griffe liegen super in der Hand, der breite Lenker vermittelt ein souveränes Fahrgefühl. ...“
„gut“
„... Das XRC läuft souverän auf Straßen und guten Feldwegen, auch mit Gepäck. Für weiche Naturwege wünscht man sich mehr Profil, als die Schwalbe ‚Marathon‘-Pneus bieten. Der Rest im Test: Alles top! Ein prima Alltags- und Touren-Rad, mit bester Ausstattung und ebensolcher Preis-Leistung.“
„gut“
„... Der stabile Alu-Rahmen ist selbst im Wiegetritt nahezu verwindungsfrei, aber die Stahlfedergabel neigt bei starkem Bremsen zum Flexen. Das ‚XT‘-Schaltwerk arbeitet ohne Tadel - die Bremsen auf langen Abfahrten oder mit viel Gepäck nicht so ganz. ...“
„gut“
„... Das Ubari zeigt sich stabil, mit spurtreuen Fahrleistungen. Die Sitzposition stimmt. Die ‚XT‘-Schaltung arbeitet gut, die Scheibenbremsen verzögern solide, nachdem sie eingebremst sind. ...“
„gut“
„... Mit dem kurzen Vorbau und dem schmalen Lenker fährt sich das Tessin sehr wendig. Die Pedale sind bei Regen eher rutschig. Dafür vermitteln die gruppenlosen Shimano-Scheibenbremsen auch im dicksten November-Dauerregen ein Gefühl von Sicherheit. ... Durch die sportlich straffe Abstimmung kommt eine Menge Fahrfreude auf. Breite, profilierte Reifen machen das Tesssin Waldwege-tauglich. ...“
„gut“
„... Das SX-R läuft souverän und gut, auf Asphalt und leichtem Schotter. ... Die gewählten Reifen allerdings kommen bei schlechtem Wetter, im Herbst oder Winter, an Grenzen. Aber stärker profilierte Pneus lassen sich ja nachrüsten. Die Rohloff-Schaltung arbeitet leichtgängig, braucht aber für leichtes Schalten an Steilstellen kurze Entlastung des Pedaldrucks ... Die Shimano ‚XT‘-Scheibenbremsen verzögern zuverlässig. ...“
„gut“
„... Auf der Straße ist man mit dem Traveller schnell unterwegs. Für Waldwege könnten die Reifen ein wenig mehr Profil haben. Das Rad ist agil und stabil. Die Scheibenbremsen verzögern sehr gut. Präzise Schaltung. ...“
„gut“
„... Das Raise beschleunigt dank der relativ leichten Laufräder auffällig gut. Auf der Straße und auf guten Feldwegen ist das Fahrverhalten sportiv & tadellos. ... Die Shimano ‚XT‘-Schaltung funktioniert präzise und zuverlässig. Die Shimano ‚Deore‘-Scheibenbremsen verzögern mehr als ordentlich. Allerdings hätten wir in dieser Preisklasse hochwertigere Stopper erwartet. Sehr ausgewogene Fahrleistungen. ...“
„gut“
„... Shimanos ‚XT‘-Schaltung arbeitet tadellos, ebenso die sicheren Scheibenbremsen und die Axa-LED-Lichtanlage. Relativ leichte Hochprofil-Felgen sorgen für gute Beschleunigung ... Mit dem leichten S 7.0 wäre man eigentlich souverän unterwegs - hätte es nicht die mittel-wirkungsvolle Gabelschaft-Federung. Diese macht das angenehm lässige Fahrverhalten bei hohem Tempo leicht flatterhaft. ...“
„gut“
„... Das Prophete fährt souverän mit angenehmer Agilität. Passt: 27-Gang-Schaltung. Gut gewählt: Bremsen, Reifen, Zubehör. Lob: Das gute Frontlicht besitzt eine Standlicht-Funktion, die man bei höherpreisigen Konkurrenten oft vermisst. Verbesserungswürdig: Lenker-Ergonomie. ...“
„gut“
„... Begeisternd stürmt das TS7 vorwärts. Rahmen, Laufräder, Sattel & Co. erweisen sich als kompromisslos straff. Beste Agilität, bevorzugt Asphalt, sehr gutes Klettern. Lob: leichtgängige Schaltung, ergonomisches Cockpit. Schneller & straffer Touren-Flitzer, der auch beim Pendeln Spaß eingebaut. Mit Federstütze und breiteren Reifen ... toll für Touren.“
„gut“
„... Mit moderater Zuladung hatten wir auch in den Bergen auf dem A800 nie den Eindruck, uns hier wirklich einen Komfortverlust einzuhandeln. Auch die hydraulische ‚Deore‘-Scheibenbremse zieht ähnlich präzise ... wie ihre teurere Schwester. Auf den ersten Metern macht das Rad auch aufgrund seiner aufrechten Sitzposition einen eher gemächlichen Eindruck, nach kurzer Warmfahrphase kommt es zügig, agil und wendig zur Sache. ...“
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