c't - Heft 15/2014

Inhalt

Wer in der Vergangenheit zu einem günstigen 3D-Drucker gegriffen hat, sparte nicht nur beim Geld, sondern oft auch bei der Zuverlässigkeit. Einige der aktuellen Einsteigermodelle müssen sich aber nicht mehr hinter deutlich teureren Geräten verstecken.

Was wurde getestet?

Vier 3D-Drucker der Einstiegsklasse wurden verglichen. Es wurde keine abschließende Benotung vorgenommen. Die Druckqualität wurde als Kriterium benotet.

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  • Neo

    German RepRap Neo

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: USB

    ohne Endnote

    „Wenige Features, wenige Probleme: Der Neo von German RepRap überzeugt mit hoher Zuverlässigkeit und guter Druckqualität.“

  • Makible MakiBox A6

    • Typ: Bau­satz
    • Schnitt­stel­len: USB

    ohne Endnote

    „... Gelingt der Druck, erhält man ein brauchbares Objekt ... In der Praxis kam es hin und wieder zu einem vertikalen Versatz in den gedruckten Objekten, weil einer der Stepper-Motoren einen Schritt übersprungen hatte. ...“

  • Assembled Simple

    Printrbot Assembled Simple

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: USB

    ohne Endnote

    „... Der fertig montierte 3D-Drucker fühlt sich dank der Metallteile schwer und stabil an ... Druckvorgänge endeten mit in dieser Preisklasse überzeugenden Objekten. Einziger Wermutstropfen: 3D-Drucke mit großen Bodenflächen wie unser c't-Logo blieben nie ganz plan ...“

  • da Vinci 1.0

    XYZprinting da Vinci 1.0

    • Typ: Fer­tig­ge­rät
    • Schnitt­stel­len: USB

    ohne Endnote

    „... Trotz seiner professionellen Anmutung liegt die Druckqualität des Da Vinci 1.0 nur im Mittelfeld, für nur 600 Euro für ein Plug-and-Play-Fertiggerät ist das aber eine gewaltige Leistung. Davor müssen eigentlich alle Mitbewerber zittern ...“

Tests

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