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Alle großen Kamerahersteller bieten inzwischen mindestens eine Systemkamera an. Mit neuen Funktionen wie etwa WLAN kämpfen diese Modelle um die Gunst der Käufer. PC-Welt hat zehn Geräte getestet.
„gut“ (1,88) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Systemkamera mit staub- und spritzwassergeschützem Gehäuse erzielt einen sehr hohen Wirkungsgrad, der umgerechnet einer Auflösung von 8,7 Megapixeln entspricht. Selbst bei ISO 6400 sind die Bildfehler vernachlässigbar. Das getestete Kit-Objektiv, das sich manuell oder elektromagnetisch steuern lässt, zeigt nur eine leichte Verzeichnung und Vignettierung bei kurzer Brennweite. ...“
„gut“ (1,96)
Preis/Leistung: „preiswert“
„... Die Sony NEX-6 löst sehr schnell aus, der Autofokus ist auch beim Videofilmen eine wahre Freude. Die Testbilder weisen nur wenig Bildrauschen auf. Zudem erzielt das Gerät eine hohe Eingangsdynamik. Die Ausgangsdynamik ist dagegen etwas schlechter. Außerdem weist das Kit-Objektiv bei kurzer und langer Brennweite einen deutlichen Helligkeitsverlust um 0,8 Prozent in den Bildecken auf. ...“
„gut“ (2,08) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Das Gehäuse der Lumix DMC-GF6 ist aus Metall gefertigt, weshalb die Systemkamera mit 426 Gramm zwar nicht gerade zu den Leichtgewichten gehört, dadurch aber gut in der Hand liegt. Hinsichtlich Bildrauschens weiß sie zu überzeugen. Die Auflösung fiel bei kurzer, mittlerer und langer Brennweite zum Bildrand hin stark ab. ...“
„gut“ (2,16)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Mit 551 Gramm gehört sie zu den schwereren Systemkameras. Umso enttäuschender ist, dass Panasonic für das Gehäuse einen recht billig anmutenden Kunststoff verwendet. Der Arbeitsgeschwindigkeit tut dies aber natürlich keinen Abbruch: Die Panasonic Lumix DMC-G6 löst superschnell aus und ist nach einer Aufnahme sofort wieder schussbereit. ...“
„gut“ (2,23)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Systemkamera löst superschnell aus und ist nach einer Aufnahme sofort wieder einsatzbereit. Das kommt vor allem dem Serienbildmodus zugute, der neun Bilder pro Sekunde aufnimmt. ... Die Systemkamera erzielt sehr gute Ergebnisse bei den Rauschmessungen. Auch die Eingangsdynamik ist sehr hoch. Nicht ganz so gut fällt dagegen die Ausgangsdynamik aus. ...“
„gut“ (2,31)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Die Samsung NX300 benötigt zwischen den Aufnahmen teils etwas länger, bis sie wieder einsatzbreit ist. Das dürfte der hohen Auflösung geschuldet sein. ... Die Auflösungsmessungen fallen sehr gut aus. Der Wirkungsgrad entspricht umgerechnet einer Auflösung von 8,7 Megapixeln. Ein- wie Ausgangsdynamik erweisen sich ebenfalls als hoch, und auch in puncto Bildrauschen haben wir nichts auszusetzen. ...“
„befriedigend“ (2,5)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Mit der Sony NEX-7 betritt der Hersteller das Premium-Segment der Systemkameras: Erstmals ist der Preis vierstellig und die Auflösung jenseits der 20 Megapixel. Die Systemkamera produziert höchsten Rauschwert bei ISO 100 - er gibt jedoch keinen Anlass zur Sorge. Der besteht vielmehr bei der Auflösungsmessung, die aufgrund eines dezentrierten Kit-Objektivs einen Wirkungsgrad von 48,8 Prozent ergibt. ...“
„befriedigend“ (2,66)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Canon EOS M erzielt einen sehr hohen mittleren Wirkungsgrad, der einer Auflösung von 8,7 Megapixeln entspricht. Ebenfalls sehr gut schneidet die Systemkamera hinsichtlich ihres Dynamikumfangs ab. Leichte Kritik heimst sie jedoch für ihr Rauschverhalten ein: Die Messergebnisse bewegen sich ... meist zwischen ‚gut‘ und ‚befriedigend‘. ...“
„befriedigend“ (2,67)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Das Arbeitstempo der Nikon 1 V2 weiß zu überzeugen, was Auslöseverzögerung und Bereitschaft anbelangt. Die Serienbildfunktion arbeitet mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. ... Das Rauschverhalten der Nikon 1 V2 überzeugt uns. Dafür ist die Auflösung nur ausreichend. Das ergibt einen Wirkungsgrad, der umgerechnet 4,1 Megapixel entspricht. ...“
„befriedigend“ (2,68)
Preis/Leistung: „günstig“
„Das Display der NEX-3N misst 3 Zoll und löst mit 460800 Bildpunkten durchschnittlich hoch auf. Für die Preisklasse unüblich ist, dass Sie den Bildschirm um 180 Grad nach oben klappen können. Die gemessene Auflösung ist etwas zu niedrig. So entspricht der mittelmäßige Wirkungsgrad einer Auflösung von etwa 4,3 Megapixeln. ...“
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