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Auch in der digitalen Ära hat die Schwarzweiß-Fotografie ihren Reiz behalten. Unser Praxistest zeigt anhand von drei Kameras von Canon, Leica und Sigma, wie unterschiedlich die Schwarzweiß-Qualität in der Kamera sein kann.
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„... Höhere ISO-Werte beeinträchtigen die Bildqualität nur wenig; die Detailauflösung bleibt bis ISO 6400 fast ungeschmälert erhalten und eine Rauschunterdrückung erscheint nicht zwingend nötig. Eine Steigerung bis zur Obergrenze von ISO 25.600 fordert allerdings Kompromisse, und im erweiterten ISO-Bereich bis ISO 102.400 bricht die Auflösung massiv ein. ...“
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„... Als Schwarzweiß-Sensor produziert der ... CCD ... ein so feinkörniges Rauschen, dass es bis ISO 10.000 nur wenig stört. ... Im Testmotiv bildet der monochrome Sensor feinste Schraffuren ab, die noch bis ISO 6400 erkennbar bleiben; erst bei ISO 10.000 schafft es das Rauschen, feinste Details zu überdecken. ...“
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„... Den Vorteilen eines Vollfarbsensors steht der Nachteil eines höheren Rauschens entgegen. Bis zur untersten, rotempfindlichen Sensorschicht dringt nur noch relativ wenig Licht ... Bis ISO 400 beweist sich die SD1 Merrill tatsächlich als das Beste zweier Welten; ihre Auflösung kommt nahe an die der M Monochrom heran; nur im Hintergrund des George-Washington-Portraits erkennt die SD1 keine Textur mehr. ...“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „
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