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Wechselobjektive und Top-Fotos: Systemkameras sind wie DSLRs – nur handlicher. Die besten Modelle finden Sie hier.
„gut“ (1,93)
„Die wetterfeste GH4 ist Panasonics Spitzenmodell: Geschwindigkeit, Qualität, Ausstattung – alles top. Für Videofilmer ein tolles Highlight sind Filme in 4K-Auflösung. Einzige Schwäche ist der vergleichsweise kleine Bildsensor, der bei Tageslicht sehr gute Bilder liefert, aber bei Dämmerlicht und hohen ISO-Werten (über ISO 1600) rauscht.“
„gut“ (2,08)
„Die NX arbeitet wie viele Smartphones mit einem Android-Betriebssystem. Mit Apps aus dem Google Play Store lässt sich der Funktionsumfang erweitern, etwa zur Bildbearbeitung. Die Bedienung ist einfach, die Bildqualität hervorragend, das Arbeitstempo flott. Dank LTE ist die Kamera auch unterwegs online. Nur Telefonieren klappt nicht.“
„gut“ (2,13)
„Kleines Gehäuse, großer Sensor: Die Alpha 7 hat einen Vollformat-Sensor und überzeugt so mit ... Bildqualität. Trotz des handlichen Gehäuses sind ihre Objektive so groß wie bei Spiegelreflexkameras. Herausragend ist der elektronische Sucher. ...“
„gut“ (2,14)
„Sportfotografen werden mit der kleinen Alpha 6000 ihren Spaß haben, denn sie nimmt rund zehn Bilder pro Sekunde auf und der Autofokus arbeitet selbst bei schlechtem Licht flott und präzise. Die Fotos im Test waren scharf und detailreich. Unüblich: Das Kit-Objektiv hat einen Motorzoom, der zwar schnell, aber auch laut zoomt.“
„gut“ (2,21)
„Die Leica T ist mit dem aus einem Stück gefrästen Gehäuse aus Aluminium ein Handschmeichler. Die Bedienung erfolgt weitgehend über den Touchscreen. Die Bilder sind bei niedrigen ISO-Werten sehr gut und bieten sogar Fotos von Vollformatkameras Paroli. Schnell ist die Leica mit knapp 2,5 Sekunden Einschaltzeit jedoch nicht.“
„gut“ (2,21)
„Sie sieht zwar aus wie die Galaxy NX, hat aber kein Smartphone-Betriebssystem und ist mit sieben Bildern pro Sekunde auch nicht ganz so flott. Ein Highlight ist der klappbare elektronische Sucher. Die Fotos sind etwas nachgeschärft, wirken dadurch aber sehr knackig. Bei Dunkelheit ist Farbrauschen sichtbar. Smart: WLAN und NFC sind an Bord.“
„gut“ (2,24)
„Die X-T1 ist kein Schnäppchen, aber sie bietet dem Fotografen ein robustes Gehäuse, ein lichtstarkes Zoom-Objektiv und knackscharfe Fotos. Hässliches Bildrauschen sieht er nur selten. Die Auslöseverzögerung ist mit 0,45 Sekunden aber sehr lange. Ein Genuss ist der große elektronische Sucher, der auch bei Kameraschwenks nicht ruckelt.“
„gut“ (2,24)
„Einfach mal abtauchen? Mit der 1 AW1 kein Problem, denn sie ist bis 15 Meter Tiefe wasserdicht – ohne zusätzliches Gehäuse. Auch Stürze aus zwei Meter Höhe oder Temperaturen bis -10 Grad Celsius steckt sie locker weg. Ihre Fotos sind scharf und detailreich, bis ISO 2000 ist Bildrauschen kaum sichtbar. WLAN gibt's aber leider nur per extra Zubehör.“
„gut“ (2,24)
„Die Olympus ist richtig flott, der Autofokus stellt sehr schnell scharf, und im Serienbildmodus schießt sie bis zu zehn Bilder pro Sekunde. Auch der hochauflösende Sucher gefällt. Prima: Die OM-D E-M1 ist spritzwasserfest. Einzige Schwäche: Bei hohen ISO-Zahlen leidet die Bildqualität etwas mehr als bei ähnlich guten Spiegelreflexkameras.“
„gut“ (2,24)
„Die Sony A7R überzeugt mit überragender Bildqualität und geringer Größe – sie ist viel leichter und kleiner als eine Vollformat-Spiegelreflex. Mit einer Auslöseverzögerung von 0,42 Sekunden und nur 1,81 Bildern pro Sekunde in Serie gehört sie aber nicht gerade zur schnellen Truppe. Gut ist der hochauflösende elektronische Sucher.“
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