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Alle untersuchten Dämmstoffe dämmen gut. Allerdings können einige Produkte die Raumluft belasten, möglicherweise sogar mit Schimmelpilzen. Einige wenige Marken enthalten krebsverdächtige Schadstoffe.
„sehr gut“
Der Holzfaser-Dämmstoff erreichte „sehr gute“ Werte im Bereich Wärmeschutz. Im Sommer schützte er überdurchschnittlich gut vor Aufheizung. Im Bereich der Inhaltsstoffe wurden kaum Mängel festgestellt. Eine sehr geringe mikrobielle Gesamtbelastung sowie wenige lebensfähige Pilze und Bakterien sorgten für ein „sehr gutes“ Urteil der Tester. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Von den Testern als einer der besten Dämmstoffe deklariert, bot er einen durchschnittlichen Wärmeschutz im Sommer. Es wurden nur geringe Ausgasungen von organischen Verbindungen sowie wenige lebensfähige Pilze und Bakterien nachgewiesen. Sowohl beim Wärmeschutz als auch bei den Inhaltsstoffen erreichte der Dämmstoff „sehr gute“ Werte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der Schutz vor Aufheizung im Sommer war bei diesem Dämmstoff als einziger im Test unterdurchschnittlich. Insgesamt reichten die Werte trotzdem zu einem „sehr gut“ im Wärmeschutz-Bereich. Bei den Inhaltsstoffen gab es keine Mängel. Die geringe Belastung mit organischen Verbindungen und wenigen lebensfähigen Pilzen und Bakterien führten in diesem Bereich ebenfalls zu einem „sehr guten“ Urteil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der sommerliche Wärmeschutz war überdurchschnittlich und die Tester wiesen nur eine schwache mikrobielle Belastung nach. Es wurde eine geringe Formaldehydemission festgestellt, durch die der Holzfaser-Dämmstoff jedoch als einziger im vorderen Testfeld auffiel. Sowohl Wärmeschutz als auch Inhaltsstoffe erhielten dennoch ein „sehr gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Der Dämmstoff aus Zellulosefasern leistete „sehr guten“ Wärmeschutz. Im Sommer war der Aufheizungsschutz allerdings nur durchschnittlich. Die Inhaltsstoffe erreichten eine „gute“ Beurteilung. Hier fanden die Tester flüchtige organische Verbindungen, die als problematisch angesegen werden können. Auch die mäßige mikrobielle Gesamtbelastung und der Nachweis von mäßig vielen lebensfähigen Bakterien und Pilzen boten Anlass zur Kritik. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Als einziger im Test leistete dieser Holzfaser-Dämmstoff nur einen „guten“ Wärmeschutz, was dem zu hohen Wert der Wärmeleitfähigkeit zu Grunde lag. Bei den Inhaltsstoffen punktete er als einziger im Test damit, dass er keine mikrobielle Gesamtbelastung und keine lebensfähigen Pilze und Bakterien vorzuweisen hatte. „Sehr gut“ in diesem Bereich! - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Ein Produkt, das mit „sehr gutem“ Wärmeschutz punkten konnte und ein recht geringes Gewicht aufwies. Der Aufheizungsschutz im Sommer war durchschnittlich. Im Hanffaser-Dämmstoff wurde jedoch eine starke mikrobielle Gesamtbelastung festgestellt. Dies führte dazu, dass der Bereich Inhaltsstoffe nur noch für „gut“ befunden werden konnte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
In diesem Holzfaser-Dämmstoff konnten halogenorganische Verbindungen nachgewiesen werden. Dies wurde im Bereich der Inhaltsstoffe abgewertet und reichte nur noch für eine „gute“ Bewertung. Bei der Prüfung des Wärmeschutzes wurden keinerlei Mängel festgestellt. Der sommerliche Wärmeschutz war durchschnittlich. Dafür vergaben die Tester eine „sehr gute“ Bewertung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Der Polyurethan-Hartschaumstoff ist zwar recht teuer, hatte aber den niedrigsten Lambda-Wert. Je kleiner dieser Wert ist, desto besser dämmt ein Stoff. Da auch sonst keine Mängel festgestellt wurden, bot er einen „sehr guten“ Wärmeschutz. Die Inhaltsstoffe erhielten jedoch nur eine „gute“ Bewertung, da hier bedenkliche halogenorganische Verbindungen nachgewiesen werden konnten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Fiel durch ein recht hohes Gewicht auf, das aber nichts an dem „sehr guten“ Ergebnis im Bereich des Wärmeschutzes änderte. Der Aufheizungsschutz im Sommer war überdurchschnittlich. Bei den Inhaltsstoffen wurden jedoch Mängel festgestellt. Der Dämmstoff gab einen unangenehm riechenden Stoff namens Hexanal ab. Aus diesem Grund vergaben die Tester hier nur noch ein „gut“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Steinwolle-Dämmstoff bot „sehr guten“ Wärmeschutz und ist sehr kostengünstig. Im Sommer gewährleistete er durchschnittlichen Wärmeschutz. Er war der einzige im Test, bei dem die umstrittenen Inhaltsstoffe Chrom, Nickel und Blei gefunden wurden. Das veranlasste die Tester dazu, diesen Bereich nur mit „befriedigend“ zu bewerten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Der Dämmstoff aus Zellulosefasern bot wie die meisten anderen Dämmstoffe im Test ebenfalls einen „sehr guten“ Wärmeschutz. Er enthielt Borverbindungen als Flammschutzmittel, von denen die meisten die Fortpflanzung beeinträchtigen können. Außerdem gab es das unangenehm riechende Hexanal ab. So war im Bereich der Inhaltsstoffe nur ein „ausreichend“ möglich. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Der Polystyrol-Dämmstoff bot einen „sehr guten“ Wärmeschutz. Die Tester hatten in diesem Bereich nichts zu beanstanden. Da jedoch bei den Inhaltsstoffen sowohl halogenorganische Verbindungen als auch Styrol, das in Verdacht steht Krebs zu verursachen, nachgewiesen werden konnten, reichte es in diesem Bereich nur noch zu einem „ausreichend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Das teuerste Produkt im Test bestach durch einen „sehr guten“ Wärmeschutz. Hier gab es nichts zu beanstanden. Die Inhaltsstoffe wurden jedoch nur als „ausreichend“ deklariert, da der Dämmstoff hoch belastet war. Neben einer starken mikrobiellen Gesamtbelastung wurden außerdem sehr viele lebensfähige Pilze und Bakterien nachgewiesen. Außerdem roch der Dämmstoff stark und empfiehlt sich somit nicht für Innenräume. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Der Flachsfaser-Dämmstoff erhielt von den Testern beim Wärmeschutz eine „sehr gute“ Bewertung. Im Bereich Inhaltsstoffe führte der Nachweis einer starken mikrobiellen Gesamtbelastung sowie der Nachweis von halogenorganischen Verbindungen und Borverbindungen zur Abwertung. Da diese Stoffe die Fortpflanzung beeinträchtigen können, verliehen die Tester hier lediglich ein „mangelhaft“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Trotz des „sehr guten“ Wärmeschutzes, war dieser Dämmstoff einer der schlechtesten im Test. Die Platzierung basiert auf dem Nachweis von halogenorganischen Verbindungen und auf dem Nachweis von flüchtigen organischen Verbindungen, wie aromatischen Kohlenwasserstoffen und dem krebsverdächtigen Styrol. Die Abwertungen führten zu einem „ungenügenden“ Urteil der Inhaltsstoffe. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Einer der schlechtesten Dämmstoffe. Trotzdem ist der EPS-Dämmstoff „sehr gut“ beim Wärmeschutz. Der Bereich Inhaltsstoffe wurde auf „ungenügend“ abgewertet. So fanden die Tester sowohl halogenorganische Verbindungen als auch flüchtige organische Verbindungen, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, die krebsverdächtig sind. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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