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Auch der beste Witz nutzt sich irgendwann ab: Was mal als lustige Science-Fiction-Parodie begann, ist nur noch ein müdes Lächeln wert.
Destroy all Humans! Der Weg des Furons (für PS3)
„mangelhaft“ (45% Spielspaß)
„Ein Fall für den Master Chief: Diese Alien-Invasion muss verhindert werden!“
Destroy all Humans! Der Weg des Furons (für Xbox 360)
„mangelhaft“ (45% Spielspaß)
„Gut: Äääähhh; Hhmmmmm; Na ja ... es lässt sich spielen ...
Schlecht: Extrem miese Grafik; Wirkt stellenweise unfertig; Kaum Neuerungen, eintönig.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games