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Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende? Der Abschluss der Drachensaga vermag die Erwartungen nicht zu erfüllen.

Was wurde getestet?

Im Test war ein Spiel für vier unterschiedliche Konsolen.

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  • Spyro: Dawn of the Dragon (für PS3)

    Spyro: Dawn of the Dragon (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Jump and Run, Action
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (62% Spielspaß)

    „Gut: Unkomplizierter Koop-Modus; Teilweise wunderschöne Umgebungen; Atmosphärische Musik.
    Schlecht: Oftmals ungünstige Kamera; Kämpfe unübersichtlich; KI mies.“

  • Spyro: Dawn of the Dragon (für Xbox 360)

    Spyro: Dawn of the Dragon (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Kin­der­spiel, Action
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (62% Spielspaß)

    „Helmpflicht! Hier wird Potenzial mit vollen Klauen aus dem Fenster geworfen.“

  • Spyro: Dawn of the Dragon (für PS2)

    Spyro: Dawn of the Dragon (für PS2)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 2
    • Genre: Jump and Run, Action
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (61% Spielspaß)

    „Systemvorteile: Günstig.“

  • Spyro: Dawn of the Dragon (für Wii)

    Spyro: Dawn of the Dragon (für Wii)

    • Platt­form: Nin­tendo Wii
    • Genre: Jump and Run, Action
    • Frei­gabe: ab 12 Jahre

    „ausreichend“ (59% Spielspaß)

    „Systemnachteile: Steuerung per Nunchuk umständlich.“

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