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Schon im ersten Teil des Überblicks über eine Reihe aktueller Gamerheadsets konnten wir feststellen, dass grundsätzlich vergleichbare Produkt nicht auch ähnliche Eindrücke hinterlassen müssen. So handelte es sich im ersten Teil der kleinen Testserie zwar durchweg um Headsets, die virtuellen Mehrkanalton simulieren. Obwohl sie sich darin jedoch einig waren, fielen die Ergebnisse allein im klanglichen Bereich sehr unterschiedlich aus. Hinzu kamen deutliche qualitative Differenzen in der Software, der Ausstattung und der Haptik. Obwohl die drei Kandidaten drei verschiedenen Preisklassen entsprangen, konnte man ihre Gesamtqualität nicht am Preis allein festmachen. Ist das heute wieder so? ...