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Schon gehört? Jetzt gibt's Headsets, die sich für PC, PS3 und XBOX 360 eignen. COMPUTERBILD SPIELE hat sechs Modelle aufwendig geprüft.
„befriedigend“ (2,97) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „zu teuer“
Problemtisch gestaltet sich das Anschließen der Kombi, besonders Inhaber einer Konsole müssen hier Geduld mitbringen. Auch die Dokumentation hilft nur eingeschränkt. Wer diese Hürde genommen hat, wird mit tollem Sound belohnt: Die Bässe klingen kraftvoll und genau, die Höhen sind ein wenig lascher. Wichtig für Gamer ist die exakte Übermittlung von Kommandos bei Multiplayer-Sessions. Hier klappt alles wunderbar, nur Zischlaute werden ungenau übertragen. Mit dieser Leistung sicherte sich das Recon 3D Omega den Testsieg in der Computer Bild Spiele. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“ (3,05)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Das AX 180 lieferte zwar einen ordentlichen Bass, er war aber lange nicht so tiefgründig und präzise wie beim Testsieger. Hohe Töne, etwa Stimmen, klangen zudem etwas dünn. Die Qualität des Mikrofons ist wie beim Testsieger akzeptabel. Perfekt: Das Tritton lässt sich ANGENEHM TRAGEN - obwohl es das schwerste Headset im Test war (393 Gramm). Trotz schwer verständlichen Handbuchs ist die Inbetriebnahme einfacher als die der Konkurrenten.“
„befriedigend“ (3,33)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Im Vergleich zum Vorgänger X-Tatic Digital (Test in Heft 3/2010) hat Hersteller Sharkoon das neue SR verbessert: Die Inbetriebnahme geht einfacher vonstatten, die Verarbeitung ist wertiger. MÄNGEL hat das Gerät trotzdem: Dem SR fehlt es an Anpressdruck. So sitzt das Headset etwas lose auf dem Kopf. BASSSTARK: der Kopfhörer. Allerdings fehlen ihm dafür Höhen. Das führt zur etwas müden Wiedergabe von Stimmen – die nötige Brillanz fehlt.“
„befriedigend“ (3,41)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Das HS20 von Big Ben sieht aus wie ein Piloten-Headset. Trotz etwas schwacher Tiefton- und geringfügig kratziger Höhenwiedergabe war es das zweitbeste Gerät im Hörtest. MIT DRUCK: Dem Sharkoon (Platz 3) fehlt er, beim Big Ben ist er zu stark: der Anpressdruck. Außerdem sitzt das Headset unbequem - von Tragekomfort kann keine Rede sein. ...“
„ausreichend“ (3,55)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Durchdacht und teuer: Das 250-Euro-PX5 lässt sich im Vergleich zum Testsieger ohne größere Komplikationen drahtlos mit Konsole und PC verbinden. Super: Bei Umschaltung zwischen den Systemen erfolgt eine ANSAGE im Kopfhörer. Nicht perfekt ist aber die Klangwiedergabe: Das PX5 gibt wenig Tiefton wieder. Folglich klingt das Headset dünn. UNTERIRDISCH SCHLECHT: das Mikrofon.“
„ausreichend“ (3,71) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Für 50 Euro bekommen Spieler das Xanthos von Speed Link - ein unschlagbarer Preis. Allerdings müssen sie dafür Nachteile in Kauf nehmen: KLANGQUALITÄT: Der Kopfhörer des Xanthos bot die schlechteste Klangqualität im Test. Zudem sitzt es sehr locker: Eine hektische Kopfbewegung, und das Xanthos rutscht von den Ohren. ÜBERRASCHEND: Das Mikrofon lieferte die beste Sprachverständlichkeit im Test.“
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