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Funktionalität, elegantes Design und Robustheit zeichnen diese Mid-Tower aus. Sie bieten genug Platz für mehrere Festplatten, Laufwerke und Grafikkarten - die ideale Grundlage für den Enthusiasten.
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„Den wohl größten Seitenlüfter hat Aerocool in den T-Gun Pro eingebaut. Im Seitendeckel rotiert ein 400 mm großer Systemlüfter. Ein weiteres Highlight bei diesem Midi-Tower ist das Frontdisplay, das zur Überwachung und Darstellung von vier Hitzesensoren dient. Außerdem werden die Rotationsgeschwindigkeiten der Systemlüfter angezeigt. Der HDD-Käfig lässt sich bei diesem Model für den Einbau der Festplatten herausnehmen. Das Stahlgerüst ist gut verarbeitet, lediglich der viele bei der Vorderseite verwendete Kunststoff stört. Dadurch wirkt das T-Gin Pro Gehäuse sehr billig.“
ohne Endnote – Kauftipp
„Das Antec Three Hundred ist ein günstiges Stahlgehäuse, das viel Platz für Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Motherboards vom Typ ATX und µATX können eingebaut werden, ebenso bis zu 9 Laufwerke. Für die Kühlung sind zwei Lüfter mit je einer 3-Sufen-Regelung bereits vorinstalliert. Drei weitere Lüfter lassen sich nachträglich einbauen. Das Stahlgerüst ist unspektakulär, robust und gut verarbeitet.“
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„Das Phönix Neo von Enermax ist ein Midi-Tower verfügt seitlich über einen regelbaren 250-mm-Lüfter. Für die Montage der Hardware ist ausreichend Platz im vorhanden. Die Verarbeitung ist gut und es sind auch keine scharfe Kanten im und am Gehäuse.“
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„Beim Gigabyte iSolo 230 handelt es sich um ein schweres Stahlgehäuse ohne nennenswerte Highlights. Die Montage erfolgt ohne Werkzeug. Als Halterung für die 3,5- und 5,25-Zoll-Laufwerke sind Halteclips beziehungsweise seitliche Laufwerksschienen vorgesehen. Das erleichtert nicht nur den Einbau, sondern entkoppelt die Laufwerke auch akustisch vom Stahlgerüst. Das Belüftungssystem besteht aus zwei 120 mm großen Systemlüftern. Mehr Lüfter lassen sich nicht in das iSOLO 230 einbauen.“
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„Edles Aluminium-Gehäuse mit vielen optischen Highlights. Das Osiris-Gehäuse zählt zu den am besten verarbeiteten Miditower in diesem Roundup. Die gewählten Materialien sind sehr gut verarbeitet und suchen ihresgleichen. Die 120 Euro sind gerechtfertigt, auch wenn der Preis zunächst einem zu hoch erscheint. Einziges Manko sind die beiden sichtbaren Schweißnähte, die laut Hersteller produktionstechnisch nicht zu vermeiden sind.“
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„Der Huntkey H201 Midi-Tower eignet sich für ATX- und BTX-Hardware. Mit wenigen Handgriffen lässt sich das Gehäuse umbauen. Im Inneren sorgen 3 (laute) Lüfter für Kühlung. “
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„Im Midi-Tower von Ikonik sind bereits viele Lüfter vorinstalliert. Im Test waren diese auch verhältnismäßig leise. Das Grundgerüst ist aus massiven Stahl, die Frontpartie aus billig wirkendem Kunststoff. Die Zugänge für die 5,25-Zoll-Laufwerke werden durch eine große Frontklappe aus Aluminium geschützt, doch macht die Befestigung keinen stabilen und langlebigen Eindruck. Der Innenraum ist großzügig dimensioniert. Selbst lange Grafikkarten passen problemlos hinein. Die Festplatten werden durch spezielle Laufwerksschienen aus Plastik vom Gehäuse entkoppelt.“
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„Der Gundam von Inwin ist ein Midi-Tower mit gutem Belüftungssystem. Neben zwei 120 mm großen Systemlüfter bietet er zwei zusätzliche Lüfter, die Motherboard und Grafikkarte mit Frischluft versorgen. Die Festplatten bekommen vor dem Einbau je zwei Halteschienen, die nicht nur sicheren Halt geben, sondern auch Vibrationen vom Gehäuserahmen fernhalten.“
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„Der Midi-Tower PC-K1 von Lancool bietet viel Platz für Laufwerke und Hardware. Auch lange Grafikkarten stellen kein Problem dar. Die Verarbeitung ist sehr gut, denn Lancool lässt das Gehäuse bei Lian Li fertigen. Minuspunkte bekommt das PC-K1-Gehäuse für Kleinigkeiten wie dem Fehlen der Beschriftungen und für den komplizierten Festplatten-Einbau.“
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„Beim PC-B25 Black Midi-Tower handelt es sich um ein vergleichsweise teures Aluminium-Gehäuse von Lian-Li. Die Verarbeitung ist vorbildlich. Störend ist nur das umständliche Anbringen der Schrauben und Gummis für die Festplatten-Befestigung. Auch die fehlenden Beschriftungen mindern den Gesamteindruck.“
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„Das Gehäuse der KL-Serie hat einige interessante Features: Der SST-KL01B besitzt vier Laufwerkseinschübe für S-ATA-Festplatten, die von vorne zugänglich sind. Die Platten sitzen auf einem Einbaurahmen, der sich leicht entnehmen lässt. Für schnelle Verkabelung liegt ein Serial-ATA-Adapter bei, der aber nur für dieses Stahl-Gehäuse konzipiert ist. Bis zu vier Adapter — wo bei nur einer beiliegt — lassen sich beim SST-KL01B einbauen.“
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„Das M5-Gehäuse von Thermaltake basiert auf einem stählernen Grundgerüst mit einer Front aus Kunststoff, das viel Platz für Laufwerke bietet. Bis zu 11 Laufwerke könnten in dem Midi-Tower untergebracht werden. Für die Befestigung sorgen kleine Clips, die einfach zu handhaben sind und gleichzeitig die Laufwerke akustisch vom Gehäuse entkoppeln. Das Belüftungssystem besteht aus mehren 120-mm-Lüftern, wobei zwei bereits vorinstalliert sind. Für weitere Lüfter von 80 mm bis 140 mm Größe sind Bohrungen und Öffnungen vorhanden.“
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„Mit 330 Euro ist der Z-Machine GT1000 von Zalman das teuerste Gehäuse in diesem Test. Doch selbst die gute Verarbeitung und die innovative Festplattenbefestigung lassen nicht unbedingt erkennen, weshalb der Preis so exorbitant hoch ist. Die drei vorinstallierten Systemlüfter sind nicht geregelt und nicht gerade leise.“
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