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Eine solche Auswahl an High Definition-Cams wie in diesem Jahr gab's noch nie. VIDEOAKTIV hat geprüft, welche ihr Geld wert sind.
„gut“ (67 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Den hohen Schärfeeindruck verschafft sich der Panasonic mit Hilfe von Kantenaufsteilung, was Geschmackssache ist. Die gute Weitwinkelwirkung, gepaart mit ordentlicher Zoomwirkung, dürfte jedem gefallen. Einsteiger profitieren von pfiffigen Automatiken; wer besonders lange filmen möchte, nutzt SDXC-Karten, die es
Derzeit bis maximal 64 Gigabyte gibt.“
„gut“ (66 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der große Canon filmt ausschließlich auf Karte und bringt einige manuelle Einstellmöglichkeiten mit wie Verschlusszeit oder Tonaussteuerung. Ein Anschluss für ein externes Mikrofon fehlt ihm jedoch. Der M 306 zeigt vor allem bei Tageslicht eine sehr gute Bildqualität. Lowlight-Aufnahmen stimmt er recht dunkel ab.“
„gut“ (62 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der CX 116 akzeptiert als Speicherkarte sowohl Memory Sticks als auch SDHC-Karten. Zudem filmt er auf einen internen Speicher. Die Bildqualität ist sehr ausgewogen und stimmt sowohl im Innenraum als auch im Tageslicht. Der Bildstabilisator arbeitet etwas unsicher, in der aktiven Variante verringert er zudem die Weitwinkelwirkung.“
„befriedigend“ (61 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der HM 335 kostet gleich viel wie der HM 330 und hat ihm eine Fernbedienung und damit einen Punkt voraus. In der Bildqualität liegt er gleichauf und punktet so vor allem mit sehr guter Lowlight-Qualität, die ihn zur idealen Kamera bei Schummerlicht auf Parties oder Ähnlichem macht. Die Bedienung via LCD-Leiste ist etwas umständlich, schützt den Schirm jedoch vor Fingerabdrücken.“
„befriedigend“ (60 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Auch der kleine JVC profitiert von den sehr guten Lowlight-Fähigkeiten, mit denen er ein sehr helles und dennoch recht rauscharmes Bild produziert. Wie der HM 335 bietet er Spezialitäten wie beispielsweise die Möglichkeit, Aufnahmen auf eine externe Festplatte ohne Umweg über den PC zu archivieren. Ein ausführliches Handbuch gibt es nur via Web-Download.“
„befriedigend“ (59 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der günstigere Canon bietet mit 32 GB den größten internen Speicher im Testfeld; er erlaubt es zudem, HD-Aufnahmen intern in Standard Definition auf Karte zu konvertieren. Dank Joystick am LCD lässt er sich recht komfortabel bedienen. Auf eine manuelle Einstellung der Verschlusszeiten verzichtet er.“
„befriedigend“ (58 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der Samsung filmt nicht im AVCHD-Format, sondern in einer eigenen MPEG-4-Variante. Die sorgt bei der Wiedergabe für kurze Pausen zwischen den Szenen. Zudem erlaubt die mitgelieferte Software keine Archivierung als Blu-ray-Disc. Die durchschnittliche Bildqualität leidet zudem im Innenraum an automatischer Verlängerung der Verschlusszeiten.“
„befriedigend“ (53 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Optisch ist der günstigste Camcorder im Test ein Highlight. Dem Handling kommt die flache Bauform nur bedingt entgegen, zumindest können ihn auch Linkshänder bedienen. Am Puls der Zeit ist er mit dem Filmen auf SDXC-Karte. Eine allzu hohe Bildqualität erreicht der Flachmann dabei aber nicht. Ein Störfaktor ist die lange Zeit zwischen Aufnahmestopp und -bereitschaft.“
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