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Die drei großen Hersteller haben ihren Spitzen-HD-Camcordern die dritte Dimension beigebracht. Wie das Ergebnis aussieht, und ob man es braucht, klärt dieser Test.
„sehr gut“ (74 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Top-Amateur-Camcorder, der Filmer mit einem Objektivring verwöhnt, mit dem sie tatsächlich ordentlich fokussieren können. Außerdem, einmal muss man es noch sagen: Er hat einen Sucher. Die 3D-Optik sollte sich jeder gönnen, der gerne filmt - und einen passenden Fernseher dazu -, sonst bringt das nichts. Dank des einfachen 3D-Verfahrens kann aber jeder gleich Filme machen.“
„sehr gut“ (73 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Zum 3D-Filmen verführt die TD 10 vor allem wegen ihres sehr guten 3D-fähigen Monitors. Da macht es auch mal Spaß, direkt zu zeigen, was auf dem Band ist. Auch ihre Menüsteuerung überzeugt. Das 3D-Bild ist das beste im Vergleich, bei 2D ist sie ihren nahen Verwandten ohne 3D nicht ganz gewachsen. Sony muss schnellstens zu einem allgemeingültigen 3D-Standard finden.“
„gut“ (71 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die teuerste Kamera hat den Test verloren. Sie musste in 2D knapp die Panasonic und in 3D haarscharf die Sony vorbeilassen. Als Gesamtpaket ist sie derzeit aber das Maß der Dinge für Filmer, die gleich produzieren wollen. Sie beherrscht schlicht die meisten 3D-Standards. Den Monitor sollte JVC verbessern, das 3D-Zoom vergrößern.“
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