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Angehende Kameraleute kommen 2011 am hoch auflösenden Filmen gar nicht vorbei. Denn Standard Definition-Modelle sind in der Minderheit. So beginnen viele Einsteiger gleich in HD.
„befriedigend“ (61 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Panasonic bietet mit dem SD 80 ein gutes Gesamtpaket aus praktischen Funktionen wie Vorabaufnahme, großem Weitwinkel und hohem Zoom bei effektivem Bildstabilisator. In der Bildqualität liegt er nicht an der Spitze des Testfelds, vor allem aus Aufnahmen bei wenig Licht holt er nicht allzu viel heraus.“
„befriedigend“ (60 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die beste Bildqualität im Test liefert der Canon, vor allem in der Schärfe. Lediglich der etwas unstete Bildstabilisator mindert den guten Eindruck. Daneben bietet er Praktisches wie zwei Kartenschächte oder eine ordentliche Fotoauflösung. Wer in lauter Umgebung filmt, profitiert von der manuellen Tonaussteuerung nebst Kopfhörerausgang.“
„befriedigend“ (59 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Zusammen mit dem Canon zeigt der Sony die beste Bildqualität und wirkt insgesamt sehr ausgewogen, abgesehen vom etwas erhöhten Bildrauschen. Darüber hinaus bietet er die beste Weitwinkelwirkung und den potentesten Akku. Hinzu kommen Spezialitäten wie Zeitlupenaufnahmen und die Möglichkeit, Szenen direkt auf Festplatte zu archivieren.“
„befriedigend“ (57 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der HM 445 unterscheidet sich nur in einem Punkt vom HM 440, seiner LED-Videoleuchte, die in der Praxis nicht allzu wichtig ist. Ansonsten bietet er ebenfalls Touchscreen-Bedienung, zwei Kartenschächte und Zeitrafferaufnahmen in voller HD-Auflösung. Seine Schärfe ist eher mäßig, ebenso der Klang. Dafür rauscht es in Bild und Ton nur wenig.“
„befriedigend“ (57 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der HM 400 hat mit 40facher optischer Vergrößerung zwar den größten Zoom, die Weitwinkelwirkung bleibt aber eher bescheiden. Die vielen Fotofunktionen sind wegen der geringen Auflösung nicht allzu sinnvoll. Praktischer sind Funktionen wie Zeitraffer oder die einstellbare Benutzer-Taste.“
„befriedigend“ (57 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der kleine Panasonic arbeitet mit dem gleichen Chip wie der SD 80, allerdings zoomt er nicht so weit, und auch seine Weitwinkelwirkung ist deutlich geringer. Zudem setzt er auf Tastenbedienung statt Touchscreen, was manchem Filmer sympathischer sein könnte. In der Bildqualität unterscheidet er sich vom großen Bruder nur unwesentlich.“
„befriedigend“ (52 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Im günstigsten Camcorder des Tests werkelt zwar der gleiche Chip wie in der JVC-Verwandtschaft, allerdings filmt er nur in kleiner AVCHD-Auflösung (1280 x 720 Pixel). Daher wundert es nicht, dass sein Bild etwas softer wirkt. Wie der SD 40 setzt er auf Tastenbedienung, die jedoch nicht so flüssig von der Hand geht wie beim Panasonic.“
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