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Die Hersteller scheinen sich einig: Wenn man Amateurgeräten einen Multifunktionsgriff verpasst, werden sie zu teuren Proficamcordern. Geht diese Rechnung auf?
„gut“ (65 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Als 3D-Camcorder ist der NX 3D 1 nur für Profis geeignet, die viel Wert auf den Ton legen, sonst aber mit der Automatik zurechtkommen. Dank Timecode kann er als Second Unit mitlaufen, das war's aber schon. Für das, was er bietet, ist der Camcorder insgesamt zu teuer. Nach Erscheinen des Z 10000 dürfte der Preis schnell sinken. In 2D ist die Ausstattung und Bedienung nicht schlecht.“
„gut“ (64 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Profis werden diese Kamera zurecht als Amateurgerät ansehen. Die Verbesserungen im Ton sind nicht ausreichend. Dennoch werden Sie bei 3D-Drehs die HMZ 1 als Backup und Spezialcam im Gepäck haben. Die Automatiken sorgen für gute Ergebnisse, und es sind genug manuelle Einstellfunktionen da, um über die Runden zu kommen – dank Software auch per MVC in der Nachbearbeitung.“
3D-Gesamtwertung: „sehr gut“ (77 von 100 Punkten)
Ausstattung: „sehr gut“ (32 von 40 Punkten);
Tonqualität: „befriedigend“ (12 von 20 Punkten);
Bildqualität: „sehr gut“ (33 von 40 Punkten).
3D-Gesamtwertung: „sehr gut“ (77 von 100 Punkten)
Ausstattung: „sehr gut“ (31 von 40 Punkten);
Tonqualität: „gut“ (14 von 20 Punkten);
Bildqualität: „sehr gut“ (32 von 40 Punkten).
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