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HD-Cams werden immer günstiger - und dank des Pocket-Formats auch ständig kleiner. Doch die klassischen HD-Camcorder werben ebenfalls um Einsteiger.
„ausreichend“ (47 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Der dreifache optische Zoom ist zwar ein Alleinstellungsmerkmal des PD 1, man sollte ihn aber mit Vorsicht einsetzen. Denn er sorgt für deutliche Geräusche, die den an sich sehr guten Klang empfindlich stören. Auch der Autofokus hat Probleme, die Schärfe zu halten. Dafür bietet der PD 1 die höchste Fotoauflösung aller Testkandidaten.“
„ausreichend“ (46 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der neue Vado HD ist der leichteste Cam im Test und der Einzige, der mit nur 1280 x 720 Pixeln filmt. Dennoch geht die Schärfe in Ordnung, allerdings wirken die Farben etwas unnatürlich. Zudem muss der Filmer Treppchenbildung an Kanten in Kauf nehmen. Praktisch ist die Bewegungserkennung, die sich zur Raumüberwachung nutzen lässt.“
„ausreichend“ (44 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der FM 2 ist nicht so flach wie die anderen Pocket-Cams, was ihn prinzipiell griffiger macht. Von den 7,6 Zentimetern des Touchscreen bleiben zur Bildkontrolle lediglich rund 4,4 Zentimeter. Eine Besonderheit des FM 2 ist die Zeitrafferaufnahme. Der 25p-Film-Modus provoziert Bildruckeln. Die Farben geraten dafür sehr kräftig.“
„ausreichend“ (44 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Der Pocket-Cam-Einstand von Panasonic macht vor allem bei Tageslicht ein gutes Bild. Seine LED ist zwar eine Besonderheit, aber lediglich als Aufhellung bei geringem Abstand nützlich. Das Display bietet auch im Hellen ordentliche Sicht, ein HDMI-Anschluss an den TV hat man sich gespart. Eine Sparversion ist auch die Weitwinkelwirkung der Optik.“
„ausreichend“ (39 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der E 10 besitzt einige ungewöhnliche Features, unter anderem eine um 270 Grad verdrehbare Optik, Miniatur-Effekte oder Panoramafotos. Zudem filmt er als Einziger auf MicroSDHC-Karte. Die Bildqualität reicht nicht an die der Konkurrenz heran, zudem sorgt die 25p-Aufnahme für ruckelige Bewegungsdarstellung.“
„gut“ (66 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Der SDX 1 stammt vom bisherigen, 50 Euro teureren Einstiegsmodell SD 66 ab. Allerdings ist er noch etwas kompakter gebaut. Er bietet manuelle Eingriffsmöglichkeiten sowie intelligente Automatiken und praktische Funktionen wie eine Vorabaufnahme. Dass er als Einziger im AVCHD-Format filmt, hilft bei der Archivierung auf Disc.“
„befriedigend“ (57 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Das ungewöhnliche Design der um 25 Grad geneigten Linse ist nicht nur ein Hingucker, sondern dank komfortabler Handhaltung auch praktisch. Der Touchscreen bietet Vorzüge wie die Fokussierung auf berührte Bildteile, die Sicht lässt im Hellen jedoch zu wünschen übrig. Störend auch die kurzen Pausen zwischen Clips bei der Wiedergabe.“
„ausreichend“ (46 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Der HD-Einsteiger von Toshiba bietet mit acht Megapixeln die höchste Fotoauflösung, mit 45 Grad allerdings auch den geringsten Weitwinkel. Trotz kompakter Maße lässt er sich ordentlich greifen, der starre Zoomhebel macht es aber schwer, Brennweiten zu verlagern. Bis auf die gute Farbgebung kann der SX 900 in der Bildqualität jedoch nicht mithalten.“
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