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Sie haben einen großen Zoombereich, filmen in HD-Qualität – und zwei sind sogar mit internem Speicher ausgestattet. Aber manches fehlt den Einsteiger-Camcordern auch.
„befriedigend“ (59 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Der eher bescheiden ausgestattete Panasonic-Camcorder bietet immerhin ein paar manuelle Einstellmöglichkeiten und ist auch in der Handhabung den Mitbewerbern überlegen. Dennoch könnte auch dieses Gerät noch weit anwenderfreundlicher sein, und auch die Aufnahmequalität bietet noch einigen Spielraum nach oben.“
„befriedigend“ (55 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Die Bedienung ist kompliziert, manuelle Einstellmöglichkeiten sind kaum vorhanden, und auch die Aufnahmequalität ist nicht auf dem Niveau, das sich mit HD erreichen lässt. Über diese Unzulänglichkeiten tröstet auch der integrierte Speicher nicht hinweg. Ein kleiner Lichtblick ist der AV-Ausgang, der auch zum Anschließen eines Kopfhörers verwendet werden kann. Ein Mikrofoneingang fehlt hingegen.“
„befriedigend“ (52 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Mit acht Gigabyte internem Speicher, dem wasserdichten und stoßfesten Gehäuse und einer Akkulaufzeit von fast drei Stunden könnte der JVC-Camcorder Fans gewinnen. Die recht schwache Bild- und Tonqualität und die komplizierte Bedienung machen aber einiges wieder zunichte. Das Einstellmenü überfordert – obwohl es für die Bildeinstellungen gar nicht besonders viele Optionen bietet.“
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