VIDEOAKTIV: Showdown (Ausgabe: 1/2013 (Dezember/Januar)) zurück Seite 1 /von 8 weiter

Inhalt

Eine äußerst attraktive Camcorder-Geräteklasse tritt jetzt im unteren Profibereich gegen die filmenden Fotoapparate an: Praktischer, schöner, besser wollen die Geräte von Sony und Canon sein. Lohnt sich der Aufstieg ins Reich der Filmer?

Was wurde getestet?

Es wurden zwei Camcorder miteinander verglichen. Beide Modelle erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Bewertungskriterien dienten Bild- und Tontest, Bedienung sowie Ausstattung und Messlabor (Aufnahmezeit Display, Vertikal- und Horizontalauflösung, Farbweichung ...).

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  • 1
    NEX-FS700E

    Sony NEX-FS700E

    • Typ: Profi-​Cam­cor­der
    • Touch­s­creen: Nein
    • Live Stre­a­ming: Nein

    „sehr gut“ (75 von 100 Punkten) – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Mit 75 Punkten fehlen der FS 700 zur deutlich professionelleren, auflösungs- und lichtstärkeren PMW-F 3 doch einige Punkte, die FS 100 besiegt sie knapp durch ihren Ausstattungsbonus. Dass mit 4K-Firmwareupdate, Speichermodul, Objektivadapter, Extramonitor oder Sucher und Stereomikrofon einige teure Zusatzanschaffungen nötig sind, trübt den Spaß an der einzigartigen Zeitlupe etwas.“

  • 2
    EOS C100

    Canon EOS C100

    • Typ: Profi-​Cam­cor­der
    • Touch­s­creen: Nein
    • Live Stre­a­ming: Nein

    „sehr gut“ (73 von 100 Punkten) – Kauftipp

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Mit 73 Punkten bleibt die C100 in der Bestenliste unter der Sony FS 700, hat aber die bessere Bildnote. Zu Recht: Canon dürfte zurzeit in der Bilddynamik gerade bei Schwachlicht nicht zu schlagen sein und bietet die Flachgamma-(C-Log)-Bearbeitung. Bei Ausstattung und Automatisierung reicht die Kamera aber nicht an die Sony heran ...“

Tests

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