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Klein, leicht und fast unkaputtbar: Mit Action-Cams macht Filmen wieder Spaß, und die Ergebnisse sind garantiert nicht langweilig. Im Test: zwölf Kameras ab 100 Euro ...
„befriedigend“ (2,87) – Test-Sieger
„Die Bullet 4S gleicht äußerlich der teureren 5S. Die Unterschiede liegen im Detail: Der Lieferumfang ist nicht ganz so üppig, für die Preisklasse dennoch gut. ... Das kleine Display auf der Rückseite ist eine große Hilfe bei Menü-Einstellungen und bei der Ausrichtung der Kamera. Das Bild ist etwas weniger scharf als das der 5S, in dieser Preisklasse aber top.“
„befriedigend“ (3,08)
„Die Hama ist handlich und flach, mit ihrem Hochformat aber leicht im Weg. Sie lässt sich gut an Kleidung anklemmen, passendes Zubehör ist dabei. Die Bedienung klappt problemlos, sofern man nicht versehentlich auf die Tipptasten kommt. Das kleine Display zeigt Menü und – gerade noch erkennbar – Motivvorschau. In den Filmen stört deutliches Rauschen. Der Ton ist schrill und bei Erschütterungen gestört.“
„befriedigend“ (3,13) – Preis-Leistungs-Sieger
„Der Akku der Kamera aus dem bunten Pearl-Katalog hält über 3 Stunden. Dafür ist die DV83 mit Abstand der größte und schwerste Testkandidat. Ähnlich massiv wirkt das mitgelieferte Befestigungsmaterial. Die Kamera ist ohne Extra-Gehäuse wasserdicht, leider sind dadurch die Tasten sehr schwergängig. Das kleine Display zeigt grob das Motiv. In den Videos fehlen feine Details, die Qualität ist aber ordentlich.“
„befriedigend“ (3,14)
„Nur 74 Gramm bringt die Liquid Image auf die Waage, der Akku hält aber bloß 2 Stunden. Außer einer Halterung mit Klebepads liegt kein Montagematerial dabei, es passt aber auch GoPro-Zubehör. Klasse: Die Ego lässt sich per WLAN sowie iPhone- und Android-App steuern. Die Videos zeigen in dunklen Bildteilen kaum Details, sind für den Preis aber in Ordnung.“
„ausreichend“ (3,65)
„... Als einziges Befestigungsmaterial liegt eine Fahrradhalterung bei. Um die Justierung zu erleichtern, hat die Kamera an der Vorderseite einen Laser eingebaut. Das matschige Bild und der dumpfe Ton zeigen aber, dass sich für 100 Euro wohl keine anständige Kamera produzieren lässt.“
„ausreichend“ (3,83)
„Die Action-Cam von CM3 sieht der Sumikon auf Platz 5 sehr ähnlich, es steckt aber andere Technik drin: Die CM3 hat gleich acht statt zwei Scheinwerfer-LEDs, dafür keinen Peil-Laser. ... Die Action-Cam nimmt statt 1080 bloß 720 Bildzeilen auf. Das erklärt aber nur zum Teil die schlechte Qualität. Die Videos zeigen kaum Details und deutliche Farbstiche.“
„gut“ (2,23) – Test-Sieger
Eine Actionkamera, mit der man unheimlich scharfe Aufnahmen erhält. Es ist zudem möglich die Datenrate zu erhöhen, um die Filme später besser nachzubearbeiten. Lieferumfang und Anschaffungswert gehören jedoch nicht zu den positiven Aspekten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,46)
„Die Rollei passt überall: Etliche Halterungen zum Klemmen, Kleben und Schrauben sind dabei. Außer der getesteten ‚Outdoor-Edition‘ gibt's eine ‚Motorbike‘-Ausgabe mit speziellem Biker-Zubehör. Ein Zweit-Akku ist auch dabei, außerdem sind ein Laser zur Justierung sowie ein Mini-Display mit Motiv-Vorschau an Bord. Die Qualität ist die zweitbeste im Test.“
„befriedigend“ (2,92)
„Die Kamera von iShoxs ist ähnlich winzig wie die GoPro. Wer Videos im Querformat filmen will, muss sie aber hochkant montieren, was oft etwas wackelig ist. Das kleine Display für die Menü-Einstellungen ist schlecht ablesbar, die Bedienung sonst recht einfach. Gut: iShoxs liefert viel Zubehör zur Befestigung mit. ... Die Videos sind schön klar und detailreich, wabern aber bei hohem Tempo.“
„befriedigend“ (3,01)
„Das Längsformat der Sony-Kamera ist praktisch, sie lässt sich zum Beispiel gut seitlich am Helm befestigen – dezenter als obendrauf. Die Bedienung klappt mit dem kleinen Display und etwas Übung ganz manierlich. ... Das Bild ist ordentlich aber nicht sehr detailreich. Das Videobild kann die Sony per WLAN auf Smartphones per Gratis-App (für Apple und Android) schicken.“
„befriedigend“ (3,46)
„Midland bringt seine schlanke XTC-300 mit einem ordentlichen Zubehör-Paket in den Handel. Halterungen für Helm, Lenker und Skibrillen sind dabei, Nachschub gibt's von Midland, sogar Gewehr-Halterungen. Außerdem passt alles, was ein Stativ-Gewinde hat. Die Bedienung gelingt einfach per Schalter. Die Videos der Midland sind etwas ruckelig, insgesamt aber ordentlich.“
„ausreichend“ (3,56)
„Panasonic teilt die Action-Cam in zwei Teile: Ein Zigarrenstummel-großes Stück enthält Objektiv und Mikrofon und lässt sich mit einem Kunststoffgestell wie eine Brille tragen. Das zweite Teil beinhaltet Tasten, Akku und Speicherkarte, aber kein Display – Einstellungen lassen sich nur mit einem Apple- oder Android-Smartphone per Gratis-App vornehmen. Die Bildqualität ist nur mäßig, die Videos wirken künstlich und detailarm.“
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