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Mit tollen Rollen hat sich Klaus Maria Brandauer ins Gedächtnis der Film-Fans eingebrannt. Welcher DVD-Brenner ‚Hanussen‘, ‚Jenseits von Afrika‘ & Co. am besten konservieren, klärt der Test.
„gut“ (2,34) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Philips-Brenner arbeitete recht flott, und auch bei der Qualität spielte er vorne mit. Fast alle DVD-Spieler gaben die gebrannten Video-DVDs wieder. Allerdings wiesen DVD-RWs und CD-Rs vergleichsweise viele Fehler auf.“
„befriedigend“ (2,60) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Das Teac-Gerät erreichte Tempo und Qualität des Test-Siegers. Aber: 28 Prozent der überprüften DVD-Spieler gaben die gebrannten Video-DVDs nicht wieder. Die mitgelieferte Software lief zudem nicht unter Windows Vista.“
„befriedigend“ (2,61)
Preis/Leistung: „günstig“
„Der Samsung brannte DVDs recht flott; beim Lesen von DVDs war er jedoch ziemlich langsam. Die Brennqualität war ordentlich, schwächelte aber bei DVD-Rs. Mehr als ein Viertel der DVD-Spieler spielte die gebrannten DVDs nicht ab.“
„befriedigend“ (2,75)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Beim Brennen von CDs und DVDs war der LG einer der Schnellsten; beim Datenlesen von DVDs ließ er sich jedoch viel Zeit. Schade: Sowohl die gebrannten DVD+Rs als auch die DVD-Rs wiesen vergleichsweise viele Fehler auf.“
Brenner sind eine Selbstverständlichkeit in fast allen Computern geworden und werden nur vereinzelt als externes USB-Gerät genutzt – so z.B. bei Netbooks, die gar kein optisches Laufwerk besitzen. Prinzipiell gilt: DVD-Brenner können auch CD-Rohlinge brennen und unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten diverse DVD-Formate zu